WordPress Tutorial

WordPress Tutorial – Wissenswerte über die Software WordPress – kostenloses WordPress Tutorial in Deutsch

Vorwort über WordPress

Heutzutage werden die Welt und insbesondere die Arbeitswelt immer digitaler. Immer mehr Menschen nutzen das Internet zum Shoppen, Recherchieren und für die Unterhaltung. Durch diese große Umstellung der Nutzung des Internets steigt auch die Wichtigkeit eines starken Internetauftritts. Egal ob Blog, Online-Shop oder klassische Website, ohne einen leistungsfähigen Internetauftritt wird man in Zukunft große Nachteile haben. Das Internet ist bei den meisten Menschen Informationsquelle Nummer 1. Glücklicherweise gibt es im Internet bereits unzählige Softwareanbieter, die es ermöglichen, sich selbst oder in großen Anteilen selbst eine eigene Website aufzubauen. Dadurch kann nahezu jede Person anfangen, eine Website für unterschiedlichste Nutzungsgebiete zu erstellen. Mit einer Website sind Sie auf der ganzen Welt jederzeit erreichbar. So können Sie Ihren Inhalt oder Ihr Unternehmen sehr gut in Szene setzen. Dabei hat sich eine Software zum Erstellen eigener Websites in den letzten Jahren gegenüber der Konkurrenz deutlich durchgesetzt. Die Rede ist von WordPress.

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Was ist WordPress?

WordPress ist mit über 40 Prozent Marktanteil die mit Abstand beliebteste Open Source „CMS“-Software (Content-Management-System-Software) und besteht in dieser Form schon seit 2003. Mit dieser lassen sich bereits innerhalb weniger Minuten eigene Internetseiten erstellen und designen. Trotz der einfachen Installation und Handhabung ist es empfehlenswert, sich vorher grundlegend zu informieren und einen Plan anzulegen. Mit entsprechendem Plan kann man diesen abarbeiten und ein Erfolg ist garantiert. Mit WordPress können alle erdenklichen Arten von Internetseiten erstellt werden. Von Blogs und Foren über normale Websites oder Business-Seiten bis hin zu Online-Shops lässt sich alles bauen. WordPress richtet sich mit der einfachen Bedienung des Tools vor allem an private Anwender. So wird es allen Personen ermöglicht, die Vorteile von Umsatzsteigerung und mehr Aufmerksamkeit im Internet zu genießen. Doch auch für die professionelle Anwendung bietet WordPress genügend extra Funktionen und Erweiterungen, sodass man selten durch die Software begrenzt wird. So kann mit WordPress sowohl eine sehr einfache Seite als auch ein höchst komplexer Internetauftritt kreiert werden. Umso mehr Aufwand und Arbeit man in die Software bereit ist zu stecken, desto umfangreichere Internetseiten kann man bauen.

Wordpress - Alles Wissenswerte über WordPress

(c) pixabay.com / doki7

Vorteile von WordPress

  • einfache Installation, erste Website bereits innerhalb von 5 Minuten installiert
  • kostenlose Open Source Software
  • große Community, dadurch viele Extrafunktionen und Hilfen im Internet
  • auch für professionelle Anwender geeignet
  • Sicherheit der Website durch PlugIns erweiterbar

(C) pixabay.com / Coffee

Die Installation von WordPress

Die Installation von WordPress geschieht im Gegensatz zu vergleichbaren Programmen sehr schnell und geht einfach von der Hand. Das schnelle Einrichten zeigt sich bereits im Namen der Installation, sie wird nämlich die „5-Minuten-Installation“ genannt. Wichtig zu beachten ist, dass hier die Installation von WordPress.org genannt wird. WordPress.org wird häufiger genutzt als WordPress.com. Genauere Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden später genannt.
Als erstes muss die aktuelle Version von WordPress gedownloadet und der Inhalt des heruntergeladenen Ordners auf den jeweiligen Webspace oder Server geladen werden. Notwendig für eine erfolgreiche Installation ist eine Datenbank mit MySQL. Diesen Vorgang macht man mit einem FTP-Client. Solch ein Client kann im Internet in der Regel kostenfrei gedownloadet werden. Anschließend kann die Website bereits über einen Browser geöffnet werden. Dort müssen dann über den Installations-Guide die Zugangsdaten der Datenbank eingegeben werden. Schließlich sollte WordPress schon installiert sein. Nachdem ein Admin angelegt worden ist und entschieden wurde, ob Suchmaschinen die Datenbank indexieren dürfen, was für eine bessere Auffindbarkeit sorgt, müssen nur noch die Benutzerdaten festgelegt werden. Diese einzelnen Schritte werden aber auch immer sehr übersichtlich im Installations-Assistenten angezeigt, sodass die Installation in der Tat äußert leicht umzusetzen ist.

Die grundsätzliche Installation ist nun abgeschlossen. Die weiteren Schritte basieren jetzt schon auf der Gestaltung und auf dem Designen der späteren Website. Diese Einstellungen können alle über den Admin bearbeitet werden.
Die verschiedenen Bausteine einer Website

Schaut man sich die meisten Websites im Internet an, wird man sehen, dass sich die Grundstruktur oft ähnelt. Um den Internetauftritt übersichtlicher zu gestalten, gibt es in der Regel immer ein Menü. Von dort aus kommt man entweder direkt oder über ein weiteres Untermenü auf die einzelnen Seiten.

Folgende Bausteine sind auf fast jeder Website zu finden:

• Menüs – Grundlage für die schnelle Navigation auf Ihrer Seite
• Seiten – bieten Platz für meist statischen Inhalt, z. B. Impressum
• Beiträge – ermöglichen eine regelmäßige Erneuerung des Inhalts wie z. B. aktuelle Artikel
• Kommentare – Verbindung zwischen Autor und Leser, macht die Seite lebendiger
• Galerien/eingebaute Fotos – erhöht die Auffindbarkeit in den Suchmaschinen
• Widgets – Extrafunktionen wie z. B. Kalender, meistens in einer Sidebar eingebettet

Unterschiede zwischen statischen und beweglichen Inhalten

Die gerade genannten Inhalte unterscheiden sich vor allem zwischen statischen und dynamischen oder beweglichen Inhalten. Viele Internetseiten nutzen beide Arten, da sie für verschiedene Zwecke nützlich sind. Während statische Seiten bei WordPress einfach „Seite“ genannt werden und ideal für Inhalte sind, die nicht geändert werden, also z. B. Kontakt oder Impressum, bieten aktive Inhalte wie z. B. Beiträge die Möglichkeit, häufiger neue Artikel hochzuladen und dann über die Kommentarfunktion, welche bei Bedarf aber auch abgeschaltet werden kann, mit den Lesern in Kontakt zu kommen. Somit benötigt man für unterschiedliche Inhalte einer Website unterschiedliche Arten von Seiten.

Nahezu unendliche Möglichkeiten durch Drittanbieter

Da WordPress eine sehr beliebte CMS-Software ist, ist es kein Zufall, dass es im Internet sehr viele Anbieter gibt, die nützliche Erweiterungen für die Website anbieten. Das Grundgerüst von WordPress bleibt der Seite erhalten, doch der Rahmen des Inhaltes kann beispielsweise durch Widgets von Drittanbietern, individuell dargestellt werden. So ergibt sich für Nutzer von WordPress eine riesige Gestaltungsauswahl und die Möglichkeit, eine weltweit einzigartige Website zu erstellen.
Widgets

Widgets bieten die Möglichkeit, aktuelle und häufig wechselnde Randinformationen auf Ihrer Website darzustellen. Der Inhalt von den Widgets hat in der Regel nur wenig mit dem Fluss der Hauptseite zu tun. Da die Widgets nicht die Hauptinformation beinhalten, sind sie oftmals in der Sidebar aufzufinden. Dort lässt sich fast alles anzeigen. Beispiele für die Nutzung sind neue Beitragslisten, klassische Einkaufswagen in Online-Shops oder Kalender. Der Inhalt eines Widgets muss allerdings nicht zwangsläufig dynamisch sein, auch Bilder können in Widgets implementiert werden. WordPress hat bereits einige Widgets vorinstalliert, durch PlugIns oder das Schreiben von Codes können aber auch noch weitere Widgets hinzugefügt werden. Die Widgets werden über die Themes auf Ihrer Seite hinzugefügt, die meisten Themes haben extra Widgetbereiche. Dort können diese dann eingefügt und verwaltet werden.

Das äußere Erscheinungsbild der Internetseite – Das Theme

Je nach Benutzungszweck des Internetauftritts wird ein spezielles Theme benötigt. Dank der großen Verbreitung von WordPress gibt es im Internet unzählige Themes zum Herunterladen. Einfachere Themes stehen dabei sogar kostenlos zur Verfügung, aufwändigere kosten etwas Geld. Ein perfektes Theme wird es jedoch nur selten geben. Das ist jedoch nicht sonderlich problematisch, da sich die Themes auch noch etwas anpassen lassen. Außerdem bieten Websites, die keine klassische Optik haben, ein gewisses Alleinstellungsmerkmal und somit die Chance, sich aus der riesigen Masse von Internetseiten hervorzuheben. Bei den kostenpflichtigen Themes gibt es mehrere Kategorien, aus denen Sie wählen können. So können Sie je nach Einsatzzweck bereits ziemlich gut passende Themes finden. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, sich extra für die eigenen Website ein eigenes Theme erstellen zu lassen. Dann ist das Theme weltweit einzigartig und perfekt an die eigenen Bedürfnisse angepasst. Bei aufwändigeren Internetseiten oder Seiten für die professionelle Nutzung ist dies auch sehr empfehlenswert. Unter dem Reiter „Design“ in der Navigationsleiste des Admins werden die Themes verwaltet. Dort können dann sowohl neue Themes installiert als auch bestehende angepasst werden. Vor der Installation eines Themes sollte der grundsätzliche Aufbau der Internetseite bereits klar sein. Nur so kann ein passendes Theme gewählt werden.

PlugIns – zusätzliche Funktionen

Mit PlugIns lassen sich Funktionen nutzen, die über WordPress selber gar nicht bereitgestellt werden. Für WordPress gibt es über 35.000 verschiedene PlugIns. Auch hier profitiert man also als WordPress-Nutzer wieder von der großen Community der Software. Es gibt etliche verschiedene PlugIns, die zur Verfügung stehen, sodass die Suche nach einem passenden PlugIn in der Regel nicht sehr lange dauert. Sollte ein PlugIn nicht mit Ihrem Theme oder Ihrer Website kompatibel sein, können Sie im Internet schnell Alternativen finden. Wichtig ist, dass so wenig PlugIns wie nötig installiert werden. Diese schwächen nämlich die Performance Ihrer Seite und bringen, wenn sie veraltet sind, gefährliche Sicherheitslücken mit sich. Daher sollten Sie das CMS-System immer auf dem aktuellen Stand halten und auch Themes und PlugIns regelmäßig aktualisieren. Nichtgenutzte PlugIns sollten am besten deinstalliert oder zumindest deaktiviert werden.
Die ersten Schritte

Jetzt sind also die grundlegenden Funktionen und Umfänge des CMS – Systems klar. Doch wie fängt man jetzt an, wenn man seine eigene Internetseite erstellen möchte? Essenziell ist zunächst die Planung, auch wenn das Erstellen einer Website sehr schnell und einfach ist, sollte dies nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Sie müssen nicht jedes Detail schon vor dem Erstellen einer Website kennen, doch den grundsätzlichen Aufbau vor dem Auge zu haben, spart später viel Zeit und viele Nerven.

Das richtige Design für Ihren eigenen Internetauftritt

Um ein passendes Design für die eigenen Seite zu finden, bietet es sich an, Inspiration bei anderen Seiten im Internet zu finden. Oftmals kann der Name des Themes im Quellcode der Website erkennbar gemacht werden. Bei näherer Betrachtung fällt nämlich auf, dass die Grundgestaltung einer Internetseite oftmals identisch ist. Es gibt auch extra Seiten, auf denen man sich inspirieren lassen kann. Beispiele für solche Seiten sind „ThemeForest.net“ oder „Webdesign-Inspiration.com“. Es ist immer ratsam, das Design an den Inhalt der Internetseite anzupassen. Ein gut gewähltes Design kann den Inhalt einer Seite untermauern und hilft, den Inhalt besser zu übermitteln. Ein Design muss manchmal aber auch gar nicht zu umfangreich sein, oftmals reicht ein schlichtes Design, das den Erwartungen und Bedürfnissen der Besucher entspricht. Auf keinen Fall sollte das Design die Struktur und Performance der Seite beeinträchtigen. Denn dann würden viele Besucher schnell wieder abspringen und das Design überhaupt nicht wahrnehmen. Bei den Themes kommt es wie bereits erwähnt auf die Art der Website an. Für einen Blog empfiehlt sich ein Theme aus den Kategorien „Magazine“ oder „Blog“, für andere Seiten z. B. Kategorien wie „Creative“ oder „Corporate“.

SEO-Optimierung

Die beste Website bringt nichts, wenn sie in den Suchergebnissen der Browser nicht vorgeschlagen wird. Um bei Suchen angezeigt zu werden, sollten Sie ihre Seite bezüglich der SEO („Search Engine Optimization“) optimieren. WordPress bietet dafür bereits von Haus aus Optionen, um die Website besser auffinden zu lassen. Für die volle SEO-Optimierung können extra dafür angepasste PlugIns installiert werden. Diese ermöglichen, jede einzelne Seite Ihres Internetauftritts mit einem von dem PlugIn vorgeschlagenem Keyword zu versehen. Trotzdem sollten nicht zu viele Keywords verwendet werden.

Der hohe Stellenwert von Bildern in den Suchmaschinen

In WordPress lassen sich auf unterschiedlichste Arten Bilder und Videos einfügen. Richtig eingesetzt sehen diese nicht nur großartig aus, sondern können auch dafür sorgen, dass Ihre Website schneller gefunden wird. Neben der Standardsuche wird die Website dann auch über die Bildersuche in den Browsern angezeigt. Außerdem geht Google davon aus, dass eine Seite mit Fotos und/oder Videos einen besseren Inhalt liefert und rankt solche Seiten deswegen höher als Websites ohne Fotos oder Videos. In WordPress können Sie die Bilder über die Mediathek direkt mit entsprechenden Alt-Texten bestücken und so die Trefferquote Ihrer Seite durch die Fotos erhöhen. Dadurch wird die Auffindbarkeit Ihrer Website nochmal verbessert. Damit die Medien nicht das Design zerstören, sollten diese in die Seiten und das Design mit eingearbeitet werden. Auf keinen Fall sollten Bilder „falsch“ oder „reingequetscht“ auf den Besucher wirken. Dennoch können Fotos vor allem z. B. in einem Reiseblog den Inhalt perfekt unterstreichen. Unter dem Punkt „Medien“ in der Navigationsleiste können die Bilder hochgeladen werden. Durch Anklicken des Bildes kann dieses bearbeitet und angepasst werden.

Strukturierte Websites für bessere Suchergebnisse

Die Struktur teilt sich in zwei Bereiche auf. Einmal die Struktur, die der Besucher wahrnehmen kann, also die Navigation und die Menüs auf der Website, und einmal in die „unsichtbare“ Struktur, also z. B. die URL-Struktur. Fangen wir an mit der offensichtlichen Struktur der Webseite. Wenn ein Besucher auf Ihre Website kommt, sollte er sofort sehen, um was es bei Ihnen geht. Ist er auf der Suche nach einem konkreten Thema oder Produkt, sollte er dieses so schnell und einfach wie möglich finden können. Um das zu erreichen, sollte die Startseite kompakt, übersichtlich und schlagkräftig sein. Um sich schnell auf einer neuen Seite zurechtzufinden, gibt es die Navigationsleiste. Mit dieser kann man über ein Menü oder einem zweiten Untermenü zu den jeweiligen Kategorien gelangen. Um eine sichere Navigation zu gewährleisten, sollten Sie zielorientierte Menüs einbauen, aber nicht zu viele. Sobald eine Seite unübersichtlich wird, springen viele Besucher wieder ab. Mit Hilfe von URL-Struktur können Sie die Auffindbarkeit der Seite erhöhen. Viele Nutzer beachten nur die Keyworddichte bei der Suchmaschinenoptimierung. Doch auch die URL kann bei WordPress mit Keywords versehen werden. Dies muss jedoch manuell geschehen. Die Seitenstruktur wird durch die URL sichtbar. Damit die Seite schnell gefunden wird, können die Kategorienamen mit in die Struktur aufgenommen werden. Trotzdem sollte die URL nicht zu lang werden.

Sicherheit auf Ihrer Website

Sicherheit sollte auf jeder Internetseite allerhöchste Priorität haben. Es ist nicht nur ärgerlich, wenn Ihre Seite durch Sicherheitslücken zerstört wird, sondern auch Ihre persönlichen Daten sind bei einem Hackerangriff gefährdet. Gerade bei wirtschaftlichen Seiten, welche besonders oft von Hackerangriffen betroffen sind, können durch Angriffe Kundendaten und Einnahmen gestohlen werden. Die Angreifer lassen sich meistens nicht identifizieren und das Geld oder die Daten sind dann für immer weg. Zum Glück wird WordPress aber immer sicherer und im Vergleich zu vor ein paar Jahren sind die Sicherheitslücken nur noch extrem klein. Dennoch darf die Sicherheit einer Seite niemals aus dem Auge gelassen werden. Bereits die einfachen Dinge, wie Benutzername und Passwort können ausschlaggebend für die Sicherheit sein. Dennoch sind die meisten Angriffe auf Brute-Force-Attacken zurückzuführen, da viele Webnutzer immer noch ein schwaches Passwort verwenden, das durch Computer sehr schnell entschlüsselt werden kann. Auch wenn komplizierte und lange Passwörter nicht leicht zu merken und daher etwas umständlicher in der täglichen Nutzung sind, leisten diese einen ersten großen Schutz vor automatischen Brute-Force-Attacken. Solche Attacken laufen komplett automatisch ab. Ein Programm versucht alle möglichen Kombinationen aus, um in Ihr System zu gelangen. Daher sollte das Passwort am besten zwischen 12 und 16 Stellen haben und aus Ziffern, Buchstaben, Groß- und Kleinschreibung und mehreren Sonderzeichen bestehen. Weitere Schutzmaßnahmen werden im nächsten Punkt behandelt, es besteht nämlich die Möglichkeit, sich mit einem PlugIn vor Brute-Force-Attacken recht sicher zu schützen.

Analyse der Sicherheit mithilfe von PlugIns

Es gibt einige PlugIns für WordPress, die entweder Sicherheitslücken und gefährdete Punkte erkennen und davor warnen oder direkten Schutz vor Angriffen bieten. Die PlugIns testen die Website und können so Sicherheitslücken auffinden. Solche PlugIns sollten allerdings nur von der offiziellen WordPress-Website installiert werden, damit diese nicht eine weitere Sicherheitslücke bilden und so statt Sicherheit ein weiteres Risiko mit sich bringen. Ein gutes PlugIn ist das „Security Ninja PlugIn“, dieses wird manuell durchgeführt und beeinträchtigt deshalb auch nicht die Performance der Internetseite. Die Risiken und Probleme zu kennen, ist bereits der wichtigste Schritt, um die Website sicherer zu machen. Dafür reicht die kostenfreie Version aus, wollen Sie zusätzlich Unterstützung bei der Behebung der Schwachstellen, benötigen Sie die Pro Variante. Diese kostet etwas Geld. Ist man sich nicht sicher, wie man eigenständig diese Risiken beseitigen kann, ist es eventuell ratsam, in das PlugIn zu investieren, da die Sicherheit immer höchsten Stellenwert haben sollte. Gegen klassische Brute-Force-Attacken kann das kostenlose Limit Login Attempts PlugIn genutzt werden. Dieses sperrt nach einer beliebigen Anzahl von falsch eingegebenen Zugangsdaten den Zugang für einen beliebigen Zeitraum. Bei erneut falsch eingegebenen Zugangsdaten kann die Sperrdauer dann verlängert werden. Nach wie vielen falschen Versuchen, in das System zu gelangen, und wie lange der Zugang gesperrt werden soll, können Sie selbst entscheiden. Klassischerweise erfolgt die erste kürzere Sperrung nach 3 oder 5 Fehlversuchen. Wenn Sie einen eigenen Blog betreiben wollen, auf dem viel Traffic sein wird, kann es durchaus zu lästigen Spamattacken kommen. Diese sind in der Regel harmlos, werfen aber ein schlechtes Licht auf die Seite und erwecken einen unprofessionellen Eindruck. Um dieses Szenario zu verhindern, gibt es das sogenannte „AntiSpamBee“-PlugIn. Dieses lässt sich umfangreich konfigurieren, und fängt jeglichen Spam ab, bevor er auf Ihrem Blog oder Ihrer Seite landen könnte.

Die Website sichern mithilfe von BackUps

Nicht nur Ihren PC, auch Ihre Website sollten Sie immer mit einem BackUp, also einer Sicherheitskopie, absichern. Viele Menschen vernachlässigen generell BackUps, doch man hat nie eine Zuverlässigkeit von 100 Prozent. Auch einem gut funktionierenden und sicheren Server kann etwas passieren. Ohne ein BackUp kann dann unter Umständen die gesamte Website und somit auch viel harte Arbeit verloren gehen. Deshalb sollte mindestens einmal im Monat ein aktuelles BackUp erstellt werden. Auch wenn dieser Vorgang immer ein paar Minuten kostet, im Ernstfall werden Sie sich selbst danken, dass sie noch eine Sicherheitskopie erstellt haben und die Website so nicht verloren ist. Auch nach größeren Änderungen auf einer Seite macht es Sinn, ein BackUp zu machen. Oftmals sind auch solche Änderungen mit viel Arbeit verbunden. Das BackUp stellt dann sicher, dass die Arbeit auf keinen Fall umsonst war.

WordPress.org und WordPress.com

Nutzt man den Begriff „WordPress“, drückt man sich theoretisch etwas unpräzise aus, da es genau genommen zwei Arten bzw. Versionen von WordPress gibt. In diesem Text wird jedoch nur über WordPress.org geschrieben. Diese Version ist auch die bei professionellen und ambitionierten Internetauftritten am häufigsten genutzte. Beide Versionen basieren jedoch grundsätzlich auf dem gleichen Konzept und ermöglichen auch beide eine einfache Erstellung einer eigenen Website. Dennoch sind Unterschiede größer als die meisten denken würden. Während WordPress.com eine Service Seite ist, die auf die Software von WordPress.org aufbaut und einen eigenen Service für Internetseiten anbietet, ist WordPress.org die eigentliche Open Source Software zum Herunterladen. Daher wird sie gerne auch als „selbstgehostetes WordPress“ bezeichnet. Einfach ausgedrückt ist WordPress.org eine CMS-Software und WordPress.com ein gewinnorientiertes Unternehmen, das die Software von WordPress.org nutzt. Offiziell sind beide Seiten allerdings voneinander getrennt. Möchte man eine etwas professionellere Seite ohne Werbung und mit eigenem Namen erstellen, kosten beide Optionen Geld. Bei WordPress.org kostet das Webhosting und der Domainname, die beide separat erstellt werden müssen, einen gewissen Betrag, bei WordPress.com zahlt man Geld, um die Werbung zu entfernen und um eine eigene Domain zu erhalten. Dadurch, dass WordPress.com sich um alles kümmert, also auch um den Webspace an sich, welcher sonst selbst erstellt werden muss, ist das Bauen einer Website dort noch einfacher und schneller möglich, als es bei WordPress.org der Fall ist. Durch die einfache Bedienung fehlen aber auch einige Funktionen, die bei WordPress.org Standard sind. So lassen sich bei einem WordPress.com-Plan keine Widgets, Themes oder PlugIns installieren. Möchten Sie also eine umfangreiche und wirklich einzigartige Website erstellen, sollten Sie WordPress.org nutzen. Auch die Monetarisierung ist auf den WordPress.com Seiten nur bedingt und meistens nur in den teureren Business-Plänen möglich. Doch auch dort ist man deutlich eingeschränkter als bei der Nutzung von WordPress.org. Da man bei dieser Option jedoch so frei ist und alles selbst einstellen kann, muss die Sicherheit der Website dort mehr im Auge behalten werden als bei Seiten von WordPress.com. Hier kommt in der Regel alles aus einer Hand, das System ist in sich geschlossen und nach außen hin gesperrt. So ist die Website von Ihnen für Angreifer praktisch unerreichbar. Sicherheitstechnisch ist diese Option also sehr sicher, obwohl sie sehr einfach in der Handhabung ist. Bei WordPress.org ist man für die Sicherheit und die Verschlüsselung der Website selbst verantwortlich. Grundsätzlich ist die Sicherheit bei fachgerechtem Umgang mit den Systemen gleich hoch, da es im Grunde dieselben Systeme bleiben. Dennoch kann bei WordPress.org durch fehlerhafte PlugIns oder z. B. unseriöse Themes die Sicherheit gefährdet werden. Der Aufwand, dass man regelmäßig die Sicherheit seiner Seite überprüfen und optimieren muss, ist der Preis, den man für die freien Gestaltungs- und Erweiterungsmöglichkeiten bezahlt.

Hier noch einmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst.

WordPress.org: Das WordPress Script Webspace, Installation & Einrichtung ist Notwendig!

• Open Source Software zum Herunterladen
• Verwaltung durch die WordPress Foundation
• Separater Webspace und eigene Domain vorausgesetzt
• Viele Gestaltungmöglichkeiten durch PlugIns und Themes
• häufiger genutzte Option, daher große Community und viele Drittanbieterdienste

WordPress.com => kein Space & Installation benötigt – Sofort loslegen!

• Website mit eigenem Service für Nutzer
• gewinnorientiertes Unternehmen in Besitz von „Automattic“
• noch einfachere Bedienung als bei WordPress.org
• weniger Gestaltungsmöglichkeiten, eingeschränkte Möglichkeiten in der Monetarisierung und Installation von PlugIns und Themes
• verschiedene Abomodelle, auch kostenfreies Abomodell, allerdings mit Werbung, begrenztem Speicherplatz und ohne eigene Domain
• hohe und leicht zu pflegende Sicherheit, da das System nach außen gesperrt ist

Wollen Sie also wirklich eine eigene und professionell aufgebaute Website selber besitzen, ist WordPress.org die bessere Wahl. Trotzdem kann gerade für Einsteiger oder kleine Blog-Versuche erstmal die WordPress.com-Option ausreichen. Eine Website lässt sich nämlich auch von WordPress.com auf WordPres.org verschieben. Dieser Vorgang ist zwar nicht so einfach wie die sonstige Bedienung der beiden Systeme, ist jedoch auch nicht unmöglich. Offiziell sind beide Seiten voneinander getrennt, doch die Grenzen der beiden Systeme sind etwas verschwommen, da Matt Mullenweg sowohl der Gründer der WordPress Foundation als auch von Automattic ist.

Die häufigsten Fehler im Umgang mit WordPress

Auch wenn die Installation und Nutzung von WordPress sehr leicht ist, passieren immer wieder Fehler. Um potenzielle Fehler vermeiden zu können, werden die häufigsten Fehler hier genannt. Oftmals werden Artikel ober Blogs mit hunderten Tags versehen, um so eine bessere Auffindbarkeit zu erreichen. Dies ist jedoch ein Trugschluss, da die Tags von Suchmaschinen ohne passendes Vorgehen indexiert werden und somit keinen echten Vorteil bringen. Im Gegenteil, meistens werden solche Seiten niedriger gerankt als Seiten ohne Tags. Doch sollte man jetzt gar keine Tags mehr benutzen? Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte, wenige, aber präzise und gut gewählte Tags können vorteilhaft sein. Pro Artikel sollten maximal 3 Tags verwendet werden und für jede Tag-Seite sollte eine eigene Meta-Angabe gemacht werden. Eine weitere Möglichkeit, wenn man sich unsicher im Umgang mit Tags fühlt, ist, sie erstmal wegzulassen. Auch wenn dies natürlich keinen Vorteil mit sich bringt, kann man auch keine versehentlichen Nachteile hervorrufen.

Eine weitere Fehlerquelle sind die PlugIns. Richtig eingesetzt können sie die Sicherheit verbessern und die Website abwechslungsreicher machen. Doch wenn man es übertreibt, können PlugIns die Website auch zerstören. Zum einen stellen PlugIns häufig ein Sicherheitsrisiko dar, weil sie direkt auf die MySQL Datenbank zugreifen können, weiter beeinträchtigen sie die Performance Ihrer Seite. Dadurch wird sie langsamer, fängt an zu haken und es steigt die Gefahr, aus der Seite herauszufliegen. Sollte ein PlugIn nicht in Ihr Theme passen, besteht die Gefahr, dass ein PlugIn das gesamte System lahmlegt. Wechselt man häufig die Themes oder PlugIns, muss teilweise die Permalink-Struktur geändert werden. Dieser Vorgang kann ohne professionelle Betreuung sehr schnell die Seite zerstören und Schäden produzieren, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. PlugIns stellen also die mit Abstand größte Fehlerquelle dar, trotzdem sind sie richtig und in Maßen eingesetzt unabdingbar.

Fehlermeldungen auf der Website

Jeder war irgendwann schon einmal auf einer Website mit einer Fehlermeldung, wie z. B. „Error 404“. Diese oder aber auch andere Fehlermeldungen können auch auf Ihrer Website erscheinen. Die Ursachen sind in der Regel unterschiedlich und können daher manchmal mit wenigen Handgriffen gelöst werden. Teilweise können sich Fehlermeldungen aber auch hartnäckig wehren und sind etwas schwieriger zu entfernen. Oftmals haben die Fehlermeldungen einen eigenen Code z. B. 404 oder 504. Anhand des Codes können Sie schon sehr viel über die Art und Ursache der Fehlermeldung erfahren. Unterschiedliche Zahlenbereiche also z. B. 400-499 stehen für eine Art von Problemen. Sollten Sie so eine Fehlermeldung oder ein anderes Problem, das die ganze Website stilllegt, haben, sollten Sie diese so schnell wie möglich bearbeiten. Seiten, die nicht funktionieren, wirken unglaubwürdig und können so Einnahmen stark reduzieren. Deshalb ist es in solchen Fällen immer ratsam, schnell zu handeln. Trotzdem darf man nicht die Nerven verlieren und muss überlegt handeln. Eine häufige Ursache für Fehlermeldungen sind nicht kompatible Themes und PlugIns. Da die potenzielle Fehleranzahl gigantisch hoch ist, ist es unmöglich, hier alle Fehler aufzulisten. Daher werden jetzt die 3 häufigsten Fehler und deren Lösung gezeigt. Im Internet sind allerdings zu jedem Fehler mehrere Ursachen und Lösungen zu finden.

Die „Error 404“-Fehlermeldung

Ein häufig im Internet sichtbares Problem, obwohl es eigentlich harmlos ist. Der Fehler „404“ ordnet sich zwischen 400 und 499 ein und ist somit ein http-Client-Fehler. Also einem Fehler zwischen der Kommunikation zwischen verwendeten Browser und dem Server der Website. Bei dem 404 Not Found Fehler wird versucht, auf eine Seite zuzugreifen, die nicht (mehr) existiert. Um dieses Problem zu beheben, muss sichergestellt werden, dass defekte Links repariert und Umleitungen eingebaut werden, wenn die URL gewechselt wird. Über das Permalink-Menü kann unter dem Punkt „Änderungen übernehmen“ WordPress dazu gebracht werden, alle Links neu zu generieren. Dieser Vorgang sollte das Problem beheben.

Screen of Death (weiße Seite)

Wenn Sie Ihre Website aufrufen wollen und dann nur einen weißen Bildschirm vor sich haben, haben Sie wahrscheinlich einen „White Screen of Death“. Doch auch wenn der Name es anders vermuten lässt, ist Ihre Seite nicht sofort tot oder gar verloren. Der Fehler lässt sich immer beheben, kann aber mehrere Ursachen haben. Sollte der Fehler nach einer Veränderung wie z. B. einer Installation eines Themes oder PlugIns auftreten, ist es sinnvoll, genau dort mit der Fehlersuche zu beginnen. Das neuinstallierte oder aktualisierte PlugIn sollte dann deaktiviert werden. Ist der Fehler dann behoben, muss das PlugIn gelöscht und ein alternatives installiert werden. Ist man sich nicht sicher, ob der Fehler bei den PlugIns liegt, kann man sich per FTP einloggen und den gesamten Ordner der PlugIns umbenennen. Dann wird überprüft, ob der Fehler immer noch vorhanden ist. Wenn nicht, liegt das Problem bei einem der PlugIns. Anschließend wird der Ordner wieder zurück umbenannt und man muss PlugIn für PlugIn umbenennen und überprüfen, ob der Fehler behoben ist. Eine weitere Ursache kann ein zu geringes PHP Memory Limit sein. Diese kann via FTP im Hauptverzeichnis auf 128 MB raufgesetzt werden. Sollte das immer noch nicht reichen, muss der Hoster kontaktiert werden. Dieser kann das Limit oftmals noch höher setzen oder freigeben.

Dauerhafte Wartungsseiten nach Veränderungen oder Updates

Wird eine Website geupdatet oder werden neue PlugIns installiert, wird die Seite für diesen Zeitraum automatisch offline genommen. Möchte jemand die Seite zu diesem Zeitpunkt aufrufen, erscheint nur ein Hinweis, dass aktuell Wartungsarbeiten vorgenommen werden. In der Regel wird diese Meldung aufgehoben, sobald die Updates fertig installiert worden sind. Sollte diese Fehlermeldung jedoch dauerhaft bestehen bleiben, muss diese manuell abgeschaltet werden. Dafür loggt man sich über FTP in seinem Server ein, geht in das Hauptverzeichnis und löscht die Datei mit dem Namen „.maintenance“. Dann sollte die Website wieder laufen. Es kann sein, dass das Update dann fehlgeschlagen ist. In diesem Fall muss es neu gestartet werden.

Optimierung der Website

Wenn gewährleistet ist, dass Ihre Website sicher ist und keine Fehlermeldungen aufweist, werden Besucher bereits nicht mehr so schnell abspringen. WordPress Seiten sind leicht zu bedienen, sind aber von Anfang an nicht immer die schnellsten Websites, da aufgrund der einfachen Bedienung die Performance etwas auf der Strecke bleibt. Langsame Seiten erhöhen wie bereits erwähnt die Absprungrate von Ihrer Seite und werden zusätzlich in den Suchmaschinen niedriger gerankt als schnelle Seiten. Gerade monetarisierte Seiten sollten sehr schnell sein, um einen höchstmöglichen Umsatz zu generieren. Daher sollten Sie Ihre Website schneller machen, um so mehr Menschen zu erreichen. Ladezeiten von unter 2 Sekunden sind dabei als Zielwert realistisch und empfehlenswert. Als erstes muss getestet werden, wie schnell die Website ist. Dies kann mit den Google PageSpeed Insights gemacht werden. Es gibt im Internet jedoch auch einige andere Tools, mit denen eine ganze Analyse der Website möglich ist. Eine erste Möglichkeit zur Verbesserung der Geschwindigkeit ist das Cachen von Inhalten. Diese Inhalte müssen dann nicht jedes Mal vom Server geladen werden und verbrauchen so keine unnötigen Requests zum Server.

WordPress Caching

Stattdessen werden Sie von dem lokalen Caching-Verzeichnis aus geöffnet. Besonders geeignet für das Caching sind statische Inhalte wie z. B. Bilder. Mithilfe von PlugIns können jedoch auch dynamische Inhalte wie z. B. regelmäßige Blogartikel zu statischem Inhalt verändert werden, sodass auch diese gecacht werden können. Mit diesem Trick lässt sich die Geschwindigkeit bereits deutlich erhöhen. Wenn Ihre Website viele Fotos oder Videos beinhaltet, wird sie wahrscheinlich recht langsam sein. Dies liegt daran, dass Fotos und Videos sehr große Dateien sind und so viel Speicherplatz beanspruchen. Da diese Dateien jedes Mal geladen werden müssen, empfiehlt es sich, Fotos am besten bereits vor dem Upload zu komprimieren. Mit speziellen PlugIns kann dieser Schritt auch während des Hochladens automatisch ausgeführt werden. Doch auch schon hochgeladene Bilder können nachträglich noch komprimiert werden. Das Potential zur Verbesserung der Geschwindigkeit ist je nach Anzahl der Fotos auf Ihrer Website extrem groß. Eine letzte Option zur Optimierung der Website ist das Verlegen von dynamischen Inhalten und Codes in den sogenannten Footer. Diese Inhalte werden erst am Schluss geladen, so kann der Besucher die Website an sich schon betrachten und erkunden und wird nicht durch lange Ladezeiten von erst später wichtigen Inhalten gebremst.

Fazit:

WordPress die ideale Software!

WordPress ist also die ideale Software, um eine Website zu erstellen. Die großen Erweiterungsmöglichkeiten machen die Software auch für Profis nutzbar. Durch die einfache Grundbedienung und vor allem auch durch den WordPress.com Service bietet WordPress den perfekten Einstieg in die Welt der Webnutzung. Durch die riesige Community, die hinter WordPress steht, gibt es viele Drittanbieter-Leistungen, welche WordPress von allen anderen CMS-Softwareanbietern unterscheidet. Keine dieser Anbieter können einen so großen Marktanteil aufweisen. Dank den unzähligen Tutorials und Hilfeleistungen im Internet, sind Anfänger mit Problemen niemals allein. Auch für Anfänger besteht bei WordPress die Möglichkeit, sich im Laufe der Zeit immer weiter hochzuarbeiten und die eigene Website immer professioneller zu gestalten. Dadurch, dass es nahezu keine Begrenzung in der Webgestaltung bei WordPress gibt, gibt WordPress jedem die perfekte Möglichkeit, seine Website zu erstellen. Nicht ohne Grund ist WordPress weltweit die meistgenutzte Software zum Erstellen einer eigenen Website.