Bannererstellung

Bannererstellung für einen höheren Bekanntheitsgrad

Bannerstellung vom Profi!

Seit Anbeginn der Menschheit kommunizieren wir auf irgendeiner Art miteinander sowie untereinander. Lange bevor die Schrift erfunden wurde, gab es die Höhlenmalerei. Die erstellten Werke stellten wiederum bildliche Szenen dar, welche damals und auch heute noch jeder Mensch versteht. Genau darum geht es bei Bannern auch, Botschaften und Informationen auf einer ganz simplen Weise zu vermitteln.

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Weitere Aufgaben von Bannern:

Neben der Informationsübermittlung haben Banner noch weitere Aufgaben:

  • 1. Aufmerksamkeit wecken
  • 2. Zusammenfassung aller Informationen zeigen
  • 3. (Werbe)-Botschaften sollen im Gedächtnis bleiben
  • 4. Aufwertung der jeweiligen Homepage.
  • 5. Umsätze generieren und Bekanntheit steigern.
  • Bannererstellung vom Profi bietet Ihnen folgende Vorteile:

    Aufmerksamkeit:

    Es gibt nichts Schlimmeres, als dass Werbebotschaften nicht gesehen werden. Banner wiederum dienen der visuellen Verdeutlichung und sollen das Interesse von potenziellen Nutzern, Käufern oder Besuchern wecken. Ziel ist es, Klicks sowie Leads zu generieren. Das funktioniert nur mit einem Banner, der besonders hervorsticht, ohne dabei aufdringlich zu wirken.

    Zusammenfassung von Informationen:

    Informationen und Texte in Bannern sollen die wichtigsten Informationen der zu beworbenen Seite kurz und knapp wiedergeben und darstellen. Wichtige Vorteile des jeweiligen Seitenangebotes sind dabei zu erwähnen und gekonnt hervorzuheben.

    Gedächtnisspeicherung:

    Idealerweise ist das jeweilige Banner so gestaltet, dass dieser von der Aufmachung her dem Besucher noch lange in Erinnerung bleibt. Ein Slogan oder einzigartige Gestaltungen sind dabei hilfreich. Blinkende Banner bleiben eher in Erinnerung, als starre Ausführungen.

    Aufwertung:

    Jeder gut gemachte Banner wertet eine Homepage gekonnt auf. Er sollte vom Stil und bestenfalls inhaltlich zur Seite passen, wo dieser eingebunden wird. Generell gilt, weit oben oder an der Seite platzierte Ausführungen werden eher und besser gesehen, als solche, die sich im Footer befinden.

    Umsätze und Bekanntheit:

    Banner haben nicht nur die Funktion, Besucher sowie Leads zu generieren. Am Ende verdient man als Werbetreibender meist nur durch Sales. Wenn ein Interessent sich erst mal auf der Zielhomepage befindet, nachdem der Banner geklickt wurde, dann ist die Chance groß, dass dieser das Seitenangebot auch tatsächlich nutzt. Banner generieren also auch Umsätze und machen Webseiten überregional bekannt. Wenn ein Kunde oder Besucher zufrieden war, dann empfiehlt er die Seite, wo der Banner eingebunden wurde, gegebenenfalls weiter und verweist darauf, dieses Werbemittel anzuklicken.

    Sponsoring:

    Banner werden offline und auch online dazu genutzt, um Unternehmen sowie Firmen und Dienstleistungen zu bewerben. Gerade im Sportbereich sieht man sehr oft Bannereinblendungen und Bandenwerbung. Stadien und Sportplätze sind häufig mit Banner in Form von Banden ausgestaltet, wovon der jeweilige Verein finanziell profitiert. Das beworbene Unternehmen wiederum macht sich so noch bekannter.

    Banner selbst erstellen:

    Wer einen Internetauftritt, Produkte oder Dienstleistungen im Internet bewerben möchte, nutzt dafür in der Regel verschiedene Mittel. Eine der häufigsten Varianten stellen dabei Banner dar, welche durch Agenturen oder Webdesigner erstellt werden. Es ist außerdem möglich, eigene Banner zu erstellen. Dies hat wiederum mehrere Vorteile:

  • 1. Kosteneinsparung
  • 2. Frei wählbares Design
  • 3. Inhalte können eigenständig aktuell gehalten werden.
  • 4. Keine Abhängigkeit zwecks Wartung
  • 5. Großes Zeitersparnis.
  • Kosteneinsparung:

    Wer sich selbst seine Banner erstellt, spart die Kosten für eine Beauftragung von Fachleuten und Agenturen. Gerade Start-ups und Privatpersonen profitieren von dieser Art der Eigeninitiative.

    Design:

    Das Design kann frei gewählt werden. Man muss sich dafür nicht rechtfertigen oder irgendwo beraten lassen. Webdesigner meinen es in der Regel gut, wenn sie Vorschläge bringen. Diese sind oft jedoch keine Unikate. Wer will schon vom Design her denselben Werbebanner haben, wie seine Konkurrenz? Eigene Motive und Bilder können zudem frei verwendet werden.

    Aktualität:

    Banner müssen immer gepflegt und aktuell gehalten werden. Das kann man bei einer Eigenerstellung selbst übernehmen und braucht dafür keine Fachkraft zu beauftragen.

    Keine Abhängigkeit:

    Wer selbst Hand anlegt und Banner inhaltlich pflegt, ist nicht von Webdesignern abhängig. Weder zeitlich noch kostenmäßig entstehen also Drucksituationen. Wenn eine schnelle Änderung gewünscht ist, muss man sich nicht nach der Fülle der Auftragsbücher von Webdesignern oder Agenturen richten und hoffen, dass eine Änderung oder Erstellung baldigst möglich ist.

    Zeitersparnis:

    Es muss keine Kontaktaufnahme zu Agenturen und Co erfolgen oder irgendwelche Verkaufsgespräche geführt werden, wo einem Leistungen und Preise für die Bannererstellung erklärt werden. Man kann sich eine Menge Zeit sparen, wenn man mit klaren Vorstellungen an die Bannererstellung herangeht und dies auf einfachen Wegen selbst realisiert.

    Wie Banner selbst erstellt werden können:

    Es gibt immer die Möglichkeit, verschiedene Programme, Tools und Funktionen zu nutzen, um sich selbst ein Banner zu erstellen. Diese stellen für Nutzer unterschiedliche Möglichkeiten der Gestaltung zur Verfügung. Angefangen bei der Auswahl von Schriftgrößen bis hin zum Festlegen der Maße ist alles dabei, was man für die Kreation benötigt. So können auch Einsteiger einen schnellen Start finden, um für sich das optimale Ergebnis herauszuholen.

    Mit dem Photoshop Banner erstellen:

    Eines der bekanntesten Programme stellt zweifelsohne Photoshop dar, welcher schon seit vielen Jahren sehr beliebt ist. Nachfolgend ein kleines Tutorial, wie eine Bannererstellung gelingen kann:

    Schritt 1.:

    Es gibt sehr viele Wege, ein Banner zu erstellen. Hier einer, der nicht sehr schnell, dafür aber effektiv ist. Zuerst muss eine neue Datei erstellt werden, welche beispielsweise 350×150 px sein kann. Der Name sollte dafür wiederum einfach und einprägsam gestaltet sein. „Banner1.psd“ eignet sich gut, wenn man mehr als eine Ausführung erstellen möchte. Nun geht es an die Suche von Bildern und Motiven. Jeder Banner braucht schließlich ein Aussehen, welches sich im optimalen Fall ins Gedächtnis den zukünftigen Klickers einprägen soll. Dabei kann man beispielsweise auf eigene Motive zurückgreifen. Auch google, bietet eine Bildersuch-Funktion. Wallpaper-Seiten wiederum bieten ebenfalls Bilder an.

    Achtung:

    Sofern Bilder von fremden Quellen benutzt werden sollen, muss das Copyright beachtet werden. Bilder und Motive, welche Open-Source und ohne Urheberrechte angeboten, können zumeist frei genutzt werden. Keine Bilder einfach von Homepages nehmen und dabei hoffen, dass es keiner merkt. Lieber den Betreiber der Internetpräsenz kontaktieren und um Nutzungserlaubnis fragen und sich diese schriftlich bestätigen lassen. Urheberrechtsverletzungen können einem sehr teuer zu stehen kommen, das lässt sich im Vorfeld vermeiden.

    Schritt 2.:

    Das ausgesuchte Bild muss auf der Festplatte oder Stick gespeichert sein, bevor es via Photoshop beziehungsweise Programm gefunden und geladen werden kann. Dieses kann z. B. Bild1.gif oder Vorgabe1.gif heißen, den Namen hat man dafür vorher selbst festgelegt. Wenn das Bild nun größer, als 350 x 150 px ist, dann kann man dieses im Nachhinein auch noch verkleinern sowie anpassen. Mithilfe der Funktion Polygonlasso können Elemente aus dem Hintergrund entfernt werden (Ausschneiden und Einfügen). Pfade sowie den Radiergummi kann man ebenfalls nutzen, um einiges zu retuschieren sowie anzupassen.

    Schritt 3.:

    Anschließend muss man zu der Banner1.psd Datei wechseln und da die Bild2.gif, alternativ Vorgabe2.gif, hineinladen. In der zweiten Ebene müssen dann die Figuren oder Elemente herein geladen und angepasst werden (Transformation). Es geht im Endeffekt darum, sich das Wunschbild sozusagen zusammenzustellen und dieses im Nachhinein noch zu verfeinern. Größe, Deckkraft und andere Elemente sind dabei zu modifizieren. Die jeweilige Figur kann sich auch vom Hintergrund abheben und hervor stellen. Möglich macht das der Scharfzeichnungsfilter beziehungsweise die Funktion Scharfzeichnen. Bitte immer darauf achten, die Begrifflichkeiten können gegebenenfalls etwas abweichen.

    Schritt 4.:

    Abschließend kommt es zur Farbgebung. Es muss jetzt eine neue Füllebene hinzugefügt und ausbalanciert werden. Dazu auf Farbbalance gehen und anschließend eine neue Ebene erstellen. Die anzugebenden Werte können eigenständig ausgewählt und angepasst werden. Zu guter Letzt fehlt noch der Rahmen und den Namen beziehungsweise die Werbebotschaft oder Information. Dabei muss eine Schriftgröße und Glättung angegeben werden. Das sind im Groben die vier Schritte, wie man ein Banner über Photoshop erstellen kann.

    Animierte Banner und deren Vorteile:

    Schon in den 1970er-Jahren war alles, was blinkte, glitzerte oder optisch für Aufsehen sorgte, zeitgemäß. Die Faszination an Reizen dieser Art hat sich bis heute in gehalten. Wieso dies also nicht zum eigenen Vorteil verwenden? Mithilfe von Google Web Designer kann man sich einen Banner erstellen, welcher im HTML5 Format erscheint sowie dargestellt wird. Dieses Tool ost nicht nur gratis, es bringt auch eine gut verständliche Anleitung mit, welche für jeden Nutzer frei einsehbar und nutzbar ist.

    Animierte Banner können unter Umständen besser gefunden sowie gesehen werden. Sie stechen in starren Bannerlandschaften gekonnt hervor. Genau das soll doch erreicht werden, eine bessere Sichtbarkeit und eine optimierte Aufmerksamkeit. Zudem bringen die blinkenden Effekte, Rolltexte oder was auch immer bei der Erstellung mit integriert wurde sozusagen Leben sowie Bewegung auf die Werber-Seite.

    Wo man Banner einbinden kann:

    Es gibt viele Möglichkeiten, Banner zu Werbe- oder optischen Zwecken einzubinden:

  • 1. Homepages
  • 2. Affiliate-Netzwerke (Kampagnengestaltung)
  • 3. Social-Media-Plattformen
  • 4. Foren, Mails und Newsletter
  • 5. Besuchertauschsysteme
  • Homepages:

    Wer etwas zu bewerben hat, kann Link- und Bannerpartnerschaften eingehen. Den eigenen Banner auf einer Fremdseite einbauen lassen und dafür einen anderen auf der eigenen Homepage integrieren, kann höhere Klickzahlen generieren. Man tauscht so sozusagen den Traffic mit anderen Anbietern.

    Affiliate-Netzwerke:

    Um seine Homepage und Angebote bekannter zu machen, können Kampagnen auf Affiliate-Netzwerken geschaltet werden. Eigene Banner werden dazu auf der Seite als Kampagnen eingebunden, welche von Nutzern wiederum auf deren Seite eingebunden werden, um damit Geld zu verdienen. Dafür erhält man als Bannerinhaber wiederum Klicks, Leads oder Sales. Es gibt sogenannte Forced-Banner, wo man für das Klicken auf Bannern bezahlt wird. Dies bieten wiederum verschiedene Netzwerke und Paid4-Dienste an.

    Social-Media:

    Webseiten und Produkte sowie Onlineshops lassen sich auch auf Social-Media-Plattformen aktiv bewerben. Dafür muss nur ein Banner eingebunden werden. In der Regel braucht der Kampagnen-Ersteller dafür eine Banner-URL und eine Bild-URL. Das Bild befindet sich in der Regel zu dem Zeitpunkt bereits im Netz oder muss noch hochgeladen werden, um eine nutzbare URL zu erzeugen. Hoster für Bilder kommen dabei zum Einsatz, welche in der Regel kostenlos genutzt werden können.

    Foren, Mails und Newsletter:

    Wer wiederum Werbebotschaften oder Angebote zielgerichtet an bestimmte Personengruppen oder Firmen senden möchte, realisiert das mit Mails und Newsletter. In diese können Werbebanner ebenso eingebunden werden. In themenorientierte Internetforen ist eine Einbindung von Bannern, sofern dort erlaubt, ebenso möglich.

    Besuchertauschsysteme:

    Es gibt im Internet Besuchertauschsysteme, wo man Links und Banner einbinden kann und wiederum solche auch von anderen Menschen und Unternehmen sieht. Man meldet sich bei einem Besuchertauschsystem kostenlos an und bindet den eigenen Banner in eine Art Surfbar ein. Diese wird gestartet und läuft im Hintergrund fortan mit. Klickt man in dieser nun auf Bannern von anderen Nutzern, so erhält der Klicker dafür Credits, welche wiederum für das Schalten von Kampagnen dieser Art genutzt werden können. Viele bieten auch Auszahlungen in Geldform an, was jedoch selten ist.

    Bannergrößen:

    Jeder Internetnutzer wird irgendwo schon mal auf Banner gestoßen sein. Diese gibt es in verschiedenen Größen sowie Bezeichnungen. Nachfolgend einige, der gängigsten Ausführungen:

  • Button 120px*90px beziehungsweise 60px)
  • Micro Button 88px*31px
  • Half (Halber) Banner 234px*72px
  • Full (Voller) Banner 468px*60px
  • Daneben gibt es beispielsweise auch Bezeichnungen wie Skyscraper, welche ähnlich einem Wolkenkratzer nachempfunden sind, was die Formgebung angeht.

    Fazit zur Bannerstellung:

    Banner und deren Erstellung werden auch in naher Zukunft nie aus der Mode kommen. Schließlich sollen auch fortan Angebote, Dienstleistungen, Produkte sowie Internetseiten beworben werden. Gegenüber normalen Textlinks haben Banner den Vorzug, Bilder im Kopf des Besuchers erzeugen zu können. Diese lassen sich leichter merken, als Werbebotschaften in Textform. Es ist natürlich jeden selbst überlassen, ob man diese kostenpflichtig erstellen lässt oder selber kreiert.

    Mittlerweile gibt es aber auch ausreichend Möglichkeiten, Tools, welche man für die Bannererstellung nutzen kann, ausgiebig zu testen oder zumindest Anleitungen dafür im Internet zu finden. Viele Nutzer machen sich die Mühe und erstellen sogar Videos und Internettutorials, welche die grundlegenden Funktionen sowie Vorgänge erklären, Probleme sowie Schwachstellen aufzeigen und gegebenenfalls Alternativen offerieren.

    Der jeweilige Banner sollte so ausgesucht und erstellt werden, dass er zum beworbenen Angebot passt und vor allem die richtige Zielgruppe erreicht. Wenn dieser auf Seiten oder in Mails platziert wird, welche bei Menschen und Unternehmen landen, die sich für den Inhalt nicht interessieren, dann entstehen auch keine Klicks. Inhaltlich muss der Banner auf die Optik abgestimmt sein.