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Trojaner Angriff auf den Bundestag

Seit Mitte Mai ist ist die Information über einen Trojaner Angriff auf den Bundestag in der Öffentlichkeit und bis heute sind die Angriffe laut verschiedener Medien noch nicht vollkommen gestoppt worden, auch wenn die Union dies bis jetzt dementiert. Informationen aus zuverlässigen Quellen über den Angriff zu bekommen ist äußerst schwierig und die meisten echten Informationen kommen nur stückchenweise an die Öffentlichkeit. Es stellt sich natürlich die Frage, welchen Schaden der Angriff hinterlassen hat und wie er überhaupt in das System gekommen ist?

Die Schadsoftware, die sich angeblich nur 15 Rechner befallen hat, ist vermutlich ein Trojaner und stammt laut neusten Informationen von Entwicklern aus Russland. Der Trojaner wurde wohl auch bei mehreren Cyberattacken auf andere Länder in letzter Zeit verwendet. Wie die Schadsoftware letztendlich überhaupt auf die Rechner des Bundestags kam ist noch nicht komplett geklärt. Aktuell wurden zwei E-Mails als Leck identifiziert, da diese einen Link enthielten, der auf eine Website führte, über den sich der Trojaner ausbreitet. Ob diese E-Mails wirklich die Quelle war und ob er bewusst oder unbewusst von innen eingeschleust wurde ist noch unklar. Da dies meistens schwierig nachzuvollziehen ist, wird es wahrscheinlich noch eine Weile dauern, bis in dieser Hinsicht Klarheit herrscht, falls überhaupt ein eindeutiger Schuldiger nachvollzogen werden kann. Die Spekulationen über mögliche Täter reichen bis zu einer von der russischen Regierung beauftragten Hackergruppe hin.

Wie groß letztendlich der Schaden ist lässt sich noch schlecht abschätzen, da der Datenstrom mittlerweile zwar geschlossen wurde, aber noch nicht sicher ist, ob der Angriff komplett abgewehrt wurde. Noch ist auch noch nicht klar wie weit die Hacker in das System des Bundestags vorgedrungen sind. Im schlimmsten Fall müsste die ganze Hardware ausgetauscht werden und der Schaden würde sich somit auf mehrere Millionen Euro belaufen. Zunächst muss aber festgestellt werden, wie tief der Trojaner sich eingenistet hat. Bis das nicht feststeht lässt sich über den Schaden nur spekulieren.

PC-Sicherheit: Vorstellung von kostenloser Antivirensoftware

Erfurt (phpFK) Nahezu jeder dritte Haushalt besitzt einen Computer oder ein vergleichbar ähnliches Endgerät. Jeder zweite Haushalt alleine in Deutschland ist in der Lage durch einen vorhandenen Internetanschluss in die Spähren des World Wide Webs einzudringen. Der Online-Spaß von spielen, surfen, Musik hören bis über Chatten mit Freunden hat jedoch auch seine Tücken. Denn viele „Hacker“, Betrüger oder auch Datendiebe geben sich sichtlich Mühe, um den Computer eines Betroffenen mit Viren zu schädigen. Malware, Adware, Trojaner, Phishing-Mails, Viren oder Würmer. Einfach alles ist vorhanden, um Computern, Laptops & Co den Erdboden gleichzumachen. Daten sind nicht sicher, können genutzt werden, um betrügerische Aktivitäten im Web zu starten und vieles mehr.

Aus genau den oben genannten Gründen ist es wichtig, dass entsprechende Virenprogramme genutzt werden, um den Viren den gar auszumachen. Die meisten kostenpflichtigen Schadsoftwareprogramme sind für viele Betroffene einfach zu kostspielig, aber glücklicherweise gibt es dafür eine riesige Palette an kostenfreien Programmen zur Bekämpfung von Viren. Das wohl bekannteste Programm in der Sparte dürfte AntiVir 2014 sein, welches alle gängigen Viren, Trojaner und Adware sowie Spyware bekämpfen kann. Jedoch folgt Avast dem Jahressieger wie nahezu jedes Jahr auf Schritt und Tritt.

Doch auch viele nicht häufig gehörte Virenprogramme wie G-Data Internet Secure sowie kostenfreie Testversionen von Kaspersky oder Mac Secure sind an dieser Stelle zu empfehlen. Denn diese Virenprogramme greifen nahezu bei jedem Virustypen, um diese zu entfernen sowie in Quarantäne zu verschieben. Wichtig ist, dass die Virenprogramme stets, geupdated werden, da jeden Tag neue Viren in den Startlöchern stehen, um Computern etc. zu schaden. Kostenfreie Virenprogramme sind an dieser Stelle ausnahmslos zu empfehlen, um den eigenen Computer zu schützen. Denn die Betrüger und Schädlingserfinder schlafen nie!

Fazit: Antivirensoftware sowie Firewalls ist Pflicht in der heutigen Zeit und zwar für jeden PC, Latop, Table und Smartphones. Ob nun kostenpflichtige, oder kostenlose Antivirensoftware, dieses ist relativ egal. Zu beachten ist, dass jede zusätzliche Software neben dem jeweiligen Betriebssystem ein Risikofaktor darstellt und dazu gehört ebenfalls auch paradoxerweise Antivirensoftware und Firewalls. Dieses bedeutet, dass man jeweilige Tools im Betriebssystemen nutzen sollte und nicht externe Software noch installieren muss.

Ein Beispiel ist Windows, dort ist die Firewall als Standard integriert, Sie benötigen quasi nur noch eine Antivirenschutzsoftware, die integrierte Windows-Firewall kann geschaltet bleiben. Alles andere ist überflüssig!