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Internetsicherheit: Was man im Netz beachten sollte

Erfurt (phpFK) Das Internet steckt voller Gefahren, aber nur die wenigsten Nutzer achten
genauer auf diese. Schwarze Schafe, Datendiebe und Betrüger geben sich redlich Mühe, um nahezu täglich neue Schadstoffprogramme im Web zu verstreuen, damit sie an den Daten der User gelangen, um mit diesen Schabernack zu treiben. Milliarden Euro sind jährlich schon abhanden
gekommen und meist bleiben die Täter unentdeckt.

Sei es bei Zahlungen via Vorkasse in Kleinanzeigen Portalen an die Betrügermafia der Nigeria Connection oder indem Viren heruntergeladen werden. Es gibt viele Optionen, einem Schadfall zum Opfer zu fallen, sodass die Lösung nur besondere Vorsicht heißen kann.

Aktuelle Virenprogramme bieten eine Internetsicherheit an, wo bereits aufgezeigt wird, dass Webseiten eventuell beschädigt sind. Auch geben sie preis, dass sich die Webseite als unsicher herausgestellt hat. Je nach Programm wird das Aufrufen der Seite meist blockiert. Eine Firewall ist zudem notwendig, um ebenfalls das Quäntchen Sicherheit am heimischen Pc zu
ermöglichen. Regelmäßige Passwortänderungen dürfen darüber hinaus nicht fehlen, denn das Ausspähen von Daten ist allseits beliebt. Sonderzeichen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen sollten in den Passwörtern vorzufinden sein, um sich selber abzusichern.

Die Internetsicherheit wird von den meisten Nutzern eher wenig beachtet. Dabei sind die Probleme danach häufig drastisch. So ist es möglich, dass das Pay Pal Konto leer geräumt wird, die eigenen Daten für Bestellungen genutzt werden und, und, und. Deswegen sollte eine Firewall, ein Virusprogramm mit Internetsicherheit, regelmäßige Passwortänderungen & Co
nicht außer Acht gelassen werden. Nur so schützen Internetuser sich vor den Gefahren des WWW.

Fazit: Bei Bedenken sollten Sie sich an die Verbraucherzentralen oder der Internet-Polizei wenden, denn diese können Sie ausgiebig informieren, präventionieren. oder gar bei Straftaten sofort eingreifen.

Dass heute zum PC, Laptop, Table, oder Smartphone eine aktuelle Firewall und Antivirensoftware zum Standart gehört, das sollte jeden klar sein. Allerdings ist leider auch Tatsache, dass solche Standart auch ein zusätzlicher Risikofaktor ist und gegen individuelle und professionelle Angriffe, dann nicht wirklich stand hält.

PC-Sicherheit: Vorstellung von kostenloser Antivirensoftware

Erfurt (phpFK) Nahezu jeder dritte Haushalt besitzt einen Computer oder ein vergleichbar ähnliches Endgerät. Jeder zweite Haushalt alleine in Deutschland ist in der Lage durch einen vorhandenen Internetanschluss in die Spähren des World Wide Webs einzudringen. Der Online-Spaß von spielen, surfen, Musik hören bis über Chatten mit Freunden hat jedoch auch seine Tücken. Denn viele „Hacker“, Betrüger oder auch Datendiebe geben sich sichtlich Mühe, um den Computer eines Betroffenen mit Viren zu schädigen. Malware, Adware, Trojaner, Phishing-Mails, Viren oder Würmer. Einfach alles ist vorhanden, um Computern, Laptops & Co den Erdboden gleichzumachen. Daten sind nicht sicher, können genutzt werden, um betrügerische Aktivitäten im Web zu starten und vieles mehr.

Aus genau den oben genannten Gründen ist es wichtig, dass entsprechende Virenprogramme genutzt werden, um den Viren den gar auszumachen. Die meisten kostenpflichtigen Schadsoftwareprogramme sind für viele Betroffene einfach zu kostspielig, aber glücklicherweise gibt es dafür eine riesige Palette an kostenfreien Programmen zur Bekämpfung von Viren. Das wohl bekannteste Programm in der Sparte dürfte AntiVir 2014 sein, welches alle gängigen Viren, Trojaner und Adware sowie Spyware bekämpfen kann. Jedoch folgt Avast dem Jahressieger wie nahezu jedes Jahr auf Schritt und Tritt.

Doch auch viele nicht häufig gehörte Virenprogramme wie G-Data Internet Secure sowie kostenfreie Testversionen von Kaspersky oder Mac Secure sind an dieser Stelle zu empfehlen. Denn diese Virenprogramme greifen nahezu bei jedem Virustypen, um diese zu entfernen sowie in Quarantäne zu verschieben. Wichtig ist, dass die Virenprogramme stets, geupdated werden, da jeden Tag neue Viren in den Startlöchern stehen, um Computern etc. zu schaden. Kostenfreie Virenprogramme sind an dieser Stelle ausnahmslos zu empfehlen, um den eigenen Computer zu schützen. Denn die Betrüger und Schädlingserfinder schlafen nie!

Fazit: Antivirensoftware sowie Firewalls ist Pflicht in der heutigen Zeit und zwar für jeden PC, Latop, Table und Smartphones. Ob nun kostenpflichtige, oder kostenlose Antivirensoftware, dieses ist relativ egal. Zu beachten ist, dass jede zusätzliche Software neben dem jeweiligen Betriebssystem ein Risikofaktor darstellt und dazu gehört ebenfalls auch paradoxerweise Antivirensoftware und Firewalls. Dieses bedeutet, dass man jeweilige Tools im Betriebssystemen nutzen sollte und nicht externe Software noch installieren muss.

Ein Beispiel ist Windows, dort ist die Firewall als Standard integriert, Sie benötigen quasi nur noch eine Antivirenschutzsoftware, die integrierte Windows-Firewall kann geschaltet bleiben. Alles andere ist überflüssig!