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Polizei: Urlaub auf Facebook posten sollte vermieden werden

Erfurt (phpFK) Die meisten von uns verreisen gerne, es gibt wohl kaum Menschen die nicht gerne verreisen. Eine Reise, egal ob es eine kurze Reise, oder der Jahresurlaub, sollte immer gut geplant und vorbereitet werden! Damit dann die schönste Reise oder Urlaub stressfrei zu geniesen ist.

Eine komplette Beratung für eine Reise und Urlaub bekommt man am besten im örtlichen Reisebüro, dort wird man ausgiebig informiert und kann direkt bei Fragen kommunizieren. Die Fachleute im Reisebüro geben einen gerne auch den einen, oder anderen Tipp wie man am besten seinen Urlaub angehen und planen sollte.

Bezüglich der Sicherheit im Urlaub kann man sich an die örtliche Polizeidienststelle wenden und wird dort gut beraten, so dass man beruhigt in den Urlaub fahren, oder auch fliegen kann.

Die Polizei gibt im übrigen den Ratschlag mit dem auf dem Weg, dass man vermeiden sollte in sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und Co, dann seinen Urlaub bekannt zu geben und dort über seinen Urlaub zu posten, denn die Gefahr, dass potentielle Einbrecher von den Informationen Gebrauch machen könnten wäre damit solchen Postings gegeben.

Weitere Informationen finden Sie auf polizei-praevention.de

Ebooks vermarkten mit Anleitung

Wer mit dem Gedanken spielt ein eigenes E-Book zu veröffentlichen sollte darüber nachdenken, dass dies auch vermarktet werden muss. Die Werbetrommel zu rühren ist meist sehr kostspielig, wobei in Zeiten der sozialen Netzwerke noch immer erschwinglichere Möglichkeiten gegeben sind. Facebook, Twitter sowie Instagram eignen sich hervorragend, um sein eigenes E-Book zu vermarkten und die Werbemaschine zu rühren. Freunde, Bekannte sowie Verwandte können die E-Book-Vorstellung teilen und weiter verbreiten. Für Interessenten die ideale Option, viele Leute anzusprechen.

Selbstverständlich ist die Mund zu Mund Propaganda ebenfalls eine lohnenswerte Werbemaschinerie, die unter Umständen ihren Erfolg mit sich bringt. Es handelt sich im Regelfall zwar nur um einen eher mäßigen Absatz, aber wichtig ist, dass das E-Book stets im Gespräch bleibt.

Dafür sind auch spezielle Webseiten mit Backlinks zum E-Book, Gutscheine für den E-Book Kauf sowie Werbeanzeigen im Web durchaus empfehlenswert, um die vielen Kunden ansprechen zu können. Sie wollen immerhin erreicht werden und nicht explizit nach einem Buch suchen müssen.

Self Publisher veröffentlichen die eigenen E-Books kostengünstig oder teilweise sogar kostenlos, sodass die eigenen Finanzen nicht weiter geschädigt werden. Denn Ebooks gelten ohnehin als preiswerterer Alternative zum Buch.

Reich wird man mit dem Schreiben sowie Vermarkten nicht, aber eine Lesergemeinschaft aufzubauen, ist in erster Linie am wichtigsten. Dann können Interessenten noch immer darüber nachdenken, ob eine klassische Lektüre lohnenswert ist.

Folgende Möglichkeiten gibt um das eigene ebook erfolgreich zu vermarkten:

Sozial Media -> Facebook, Twitter und Google+ dort zum Angebot verlinken, oder direkt kostenlos zum Download anbieten.

Apple Store und Google Store -> Kostenlos, oder kostenpflichtig zum Download anbieten

Youtube -> Einen kleinen Trailer bzw Werbefilm über das ebook vorstellen

Auf der Webseite, im Shops und Foren anbieten!

Sie sehen also, die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, haben Sie gute Möglichkeiten zur Vermarktung für ebooks? Dann senden Sie mir eine Email. 😉

Mark Zuckerberg: WhatsApp bleibt vorerst werbefrei

Erfurt (phpFK) Die Anwender von dem renommierten Messenger WhatsApp können vorerst aufatmen, denn WhatsApp soll laut Facebook-Chef Mark Zuckerberg weiter werbefrei bleiben.

Die Übernahme von WhatsApp war für Facebook nicht gerade billig und gerade deshalb gehen Gerüchte um, dass in WhatsApp nun Werbung integriert werden soll, dieses wurde aber von Mark Zuckerberg dementiert. Facebook-Chef Zuckerberg gab gegenüber Reuters bekannt, dass derzeit keine Pläne vorliegen, welche vorsehen, dass Werbung in den Messenger-Dienst WhatsApp integriert werden soll. Diese Mitteilung gab Zuckerberg in Indien, auf einer Reise für die Verbreitung von kostenlosen Internet, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters bekannt.

Und Zuckerberg von Facebook gab auch gleichzeitig bekannt, dass sich WhatsApp zum jetzigen Zeitpunkt selber finanzieren würde und zwar aus den minimalen Nutzungsgebühren, welche die User von WhatsApp bezahlen.

Rein informativ am Rande erwähnt: Die Übernahme von WhatsApp kostete Facebook zunächst 16 Milliarden Dollar (11,65 Milliarden Euro). Bleibt interessant wie es weiter gehen wird mit WhatsApp, denn der  Messenger-Dienst Line ist ebenfalls in kommen und zum jetzigen komplett kostenlos!