Kategorien-Archiv Webprogrammierung

WordPress als Motor des Internet

Was haben Formel 1 und Webseiten gemeinsam? Ohne starke Technik und Fahrer keinen Sieg.

Jede Webseite hat etwas was sie antreibt. Allgemein hin finden wir hierfür den Begriff „Content Management System“ wieder, oftmals abgekürzt CMS. Im letzten Jahrzehnt wurden zahlreiche CMS für die Webseitenentwicklung vorgestellt. Neben den bekannten Systemen Joomla! und Typo3, konnte sich vor allem WordPress einen Namen machen. Gestartet im Jahre 2004, etablierte sich WordPress schnell als Blogsystem. Der Vorteil war nicht nur ein minimales und überschaubares Konzept. Auch die Installation dauerte nur wenige Minuten, und es waren keine Systemkenntnisse notwendig.

Daran hat sich bis heute nichts geändert, nur der Umfang und die Möglichkeiten von WordPress wuchsen deutlich an. In den Anfängen wollte der Nutzer nur schnell einen Artikel veröffentlichen. Ganz ohne Schnickschnack, und ohne Gedanken an irgendwelche SEO-Optionen. Mit dem Aufstieg von Google zur führenden Suchmaschine änderte sich jedoch auch die Anforderung an WordPress. Und so flossen im Laufe der Jahre immer wieder neue Techniken ein, ohne jedoch die Grundfunktion von WordPress einzuschränken. Dem einfachen und schnellen Schreiben eines Artikels, und die damit verbundene Veröffentlichung.

WordPress ist ein modulares System. Seitens des Herstellers wird, mehr oder weniger, nur ein Grundgerüst zur Verfügung gestellt, der User selbst kann dann seine Webseite mit zahlreichen Plug-Ins und Themen anpassen. Und dieses modulare System ist die eigentliche Power von WordPress.

Seit seiner Veröffentlichung im Jahre 2004 ist WordPress als kostenloses Entwicklertool erhältlich. Zunächst als Blogsystem programmiert, präsentiert sich die Software heute als komplettes Redaktionssystem, welche zunächst einmal keine Wünsche offen lässt.

Um das Entwicklertool herum haben sich zahlreiche Programmierer auf WordPress spezialisiert. Hier kann der Kunde seine Webseitenideen umsetzen lassen, falls dies notwendig sein sollte. Ebenso gibt es diverse Foren, wo oftmals eine Problemstellung gelöst und dann veröffentlicht wird.

Damit werden für Unternehmen, die ihre Webseite mit WordPress betreiben, nicht nur die Wartungskosten gesenkt, es entfällt auch die oftmals exorbitant teure Hotline. Und durch die logische Struktur von WordPress kann der Kunde Anpassungen selbst vornehmen, und seine Unternehmensinformationen schnell verbreiten.

Mehrere millionen Webseiten werden mittlerweile mit WordPress betrieben.

Webpräsenz für einen Imbiss

In Deinem Kühlschrank herrscht gähnende Leere, Du hast keine Lust einzukaufen und erst recht nicht zum Kochen? Dann probiere es doch einmal mit unseren täglich wechselnden Mittagsmenüs! Wir haben nicht nur eine abwechslungsreiche Wochenkarte, sondern auch richtig deftiges und uriges Essen am Start, das wirklich satt macht. Donnerstags ist bei uns beispielsweise Eisbeintag. Oder hast Du Appetit auf eine original Thüringer Bratwurst? Dann bist Du bei uns ebenfalls an der richtigen Adresse! Gute deutsche Küche muss nicht langweilig sein. Egal, ob eine schmackhafte Bulette, ein leckeres Schnitzel oder eine herzhafte Schweinshaxe mit Erbspüree – wir setzen auf Tradition UND Moderne. Mit Sicherheit wirst auch Du hier Dein Lieblingsessen finden. Denn wir bieten neben deftigen Fleischgerichten auch verschiedene Suppen und knackige Salate an. Unser Imbiss steht für gute und preiswerte Küche; wir bedienen schnell, freundlich und bleiben auch dann cool, wenn es zur Prime Time hoch hergeht. Frittenbude war gestern; jetzt kommt der XXX-Imbiss! Überzeugt Euch selbst und kommt gerne vorbei. Selbstverständlich gibt es bei uns alle Speisen und Getränke zum Mitnehmen.
Werde „Fan“ von XXX-Imbiss auf Facebook und halte Dich über die aktuelle Wochenkarte, die beliebtesten Menüs und viele weitere Aktionen auf dem Laufenden. Genieß das rustikale Ambiente und den modernen Charme unseres exzellenten Imbisses. Denn jeder weiß: Bei uns is(s)t man am liebsten satt!

WordPress Theme erstellen -> Anleitung

WordPress das beliebte Blog.- und News-Skript ist einfach nicht mehr aus dem Alltag der meisten Webmaster wegzudenken! Die umpfangreiche Administration welche sich ganz einfach über den Browser durchführen läßt, kann seines gleichen bei anderen Skripten suchen!

Um das WordPress individuell anzupassen kann man sich einen riesigen Angebot von Themen aus allen Bereichen bedienen. WordPress Theme werden kostenlos und auch kostenpflichtig weltweit angeboten. Allerdings sind diese Theme, trotz des vielfältigen Angebot, dann trotzdem und logischhalber weiter von der Stange.

Um ein individuelles WordPress Theme erstellen zu können, muß man schon mit HTML und CSS zumindestens vertraut sein, besser wäre es tiefe Kentnisse zu haben. Man kann sich also das jeweilige Theme dann selber anpassen, oder aber, man überläßt dieses dann einen WordPress-Profi, diese Alternative ist natürlich nicht ganz billig.

Es gibt aber noch eine weitere kostenlose Alternative, wenn man weder das WordPress Theme selber erstellen kann, noch das Geld hat sich an einen WP-Profi, oder WordPress-Agentur zu wenden. Und das wäre der WordPress Themes Generator, denn mit diesen Tool habe Sie haben Sie alle Möglichkeiten selbst in der Hand, probieren Sie es am besten selbst aus und zwar unter:
wpthemegenerator.com

Webprogrammierung: WordPress als Motor des Internets

Was haben Formel 1 und Webseiten gemeinsam? Ohne starke Technik und Fahrer keinen Sieg.

Jede Webseite hat etwas was sie antreibt. Allgemein hin finden wir hierfür den Begriff „Content Management System“ wieder, oftmals abgekürzt CMS. Im letzten Jahrzehnt wurden zahlreiche CMS für die Webseitenentwicklung vorgestellt. Neben den bekannten Systemen Joomla! und Typo3, konnte sich vor allem WordPress einen Namen machen. Gestartet im Jahre 2004, etablierte sich WordPress schnell als Blogsystem. Der Vorteil war nicht nur ein minimales und überschaubares Konzept. Auch die Installation dauerte nur wenige Minuten, und es waren keine Systemkenntnisse notwendig.Daran hat sich bis heute nichts geändert, nur der Umfang und die Möglichkeiten von WordPress wuchsen deutlich an. In den Anfängen wollte der Nutzer nur schnell einen Artikel veröffentlichen. Ganz ohne Schnickschnack, und ohne Gedanken an irgendwelche SEO-Optionen. Mit dem Aufstieg von Google zur führenden Suchmaschine änderte sich jedoch auch die Anforderung an WordPress. Und so flossen im Laufe der Jahre immer wieder neue Techniken ein, ohne jedoch die Grundfunktion von WordPress einzuschränken. Dem einfachen und schnellen Schreiben eines Artikels, und die damit verbundene Veröffentlichung.Wordpress ist ein modulares System. Seitens des Herstellers wird, mehr oder weniger, nur ein Grundgerüst zur Verfügung gestellt, der User selbst kann dann seine Webseite mit zahlreichen Plug-Ins und Themen anpassen. Und dieses modulare System ist die eigentliche Power von WordPress.Seit seiner Veröffentlichung im Jahre 2004 ist WordPress als kostenloses Entwicklertool erhältlich. Zunächst als Blogsystem programmiert, präsentiert sich die Software heute als komplettes Redaktionssystem, welche zunächst einmal keine Wünsche offen lässt.

Um das Entwicklertool herum haben sich zahlreiche Programmierer auf WordPress spezialisiert. Hier kann der Kunde seine Webseitenideen umsetzen lassen, falls dies notwendig sein sollte. Ebenso gibt es diverse Foren, wo oftmals eine Problemstellung gelöst und dann veröffentlicht wird.

Damit werden für Unternehmen, die ihre Webseite mit WordPress betreiben, nicht nur die Wartungskosten gesenkt, es entfällt auch die oftmals exorbitant teure Hotline. Und durch die logische Struktur von WordPress kann der Kunde Anpassungen selbst vornehmen, und seine Unternehmensinformationen schnell verbreiten.

Mehrere millionen Webseiten werden mittlerweile mit WordPress betrieben. Deshalb WordPress installieren 😉

Browsergame programmieren

Das Internet wird gerade nur überflutet von Browsergames, denn mit einem Browsergame lässt sich gut Geld verdienen und der Weg ins Business ist offen! Leider gibt es so gut wie keine Browsergames als Skript fertig zu kaufen! Es gibt ein paar billige und kleine Skripts, damit hat man aber keine Chance auf dem Markt der Browsergames sich zu behaupten!

Also bleibt den meisten nur der Weg übrig, dann ein eigenes Browsergame zu programmieren. Hier werden aber tiefe Kentnisse in der Programmierung voraus gesetzt, sich mal so eben tiefe Programmierungskentnissen anzueigenen ist unmöglich.

Allerdings besteht die Möglichkeit mit einen Framework bzw fertigen Skript den Aufbau eines Browsergames bezüglich der Programmierung schneller voranzutreiben, als wenn man bei Null anfangen muss!

Denn mit dem PHP Forum ohne MySQL www.phpfk.de haben Sie quasi ein Skript aus dem Sie ein Browsergame erstellen können und müssen nicht noch extra Kentnisse in MySQL haben oder sich welche aneignen!

Gerne werden Sie auch bei der Programmierung von Plugins und Funktionen für Ihr Browsergame unterstützt: http://www.phpfk.de/de/Auftragsprogrammierung

ASP und ASP.NET – Active Server Pages

Die Programmiersprache ASP ( = Active Server Pages ) wurde von Microsoft entwickelt und ist eine SSI-Nachfolgetechnologie. Mithilfe von einer anderen Sprache wie VBScript, Perl oder JavaScript, kann man serverseitige Websiten erzeugen. Ursprünglich wurde ASP nur von Webserver Internet Information Services anerkannt und interpretiert.

Doch heutzutage gibt es viele Möglichkeiten für den Apache Webserver. 1996 wurde ASP in das Leben gerufen und man kann sogar die Technologie vergleichen mit PHP, Perl oder gar PerlScript stellen, aufgrund ihrer Technologie. Heutzutage findet ASP kaum noch verwendung, ASP wurde im Jahr 2002 von ASP.Net abgelöst.
ASP.NET wird oft verwendet, zum Erstellen dynamischer Webseiten, Webanwendungen und Webservices, als Basis dient das berühmte Microsoft-.NET-Framework. Gebräuchlich sind ausschließlich objektorientierte Sprachen wie C# und VB.NET. Einschränkungen findet die Sprache eigentlich keine, außer bei der jeweiligen Entwicklungsumgebung, somit ist ASP.NET keine richtige Programmiersprache, sondern eher eine Verschmelzung von Techniken.
ASP.NET Webseiten werden von Microsoft offiziell Web Forms genannt. Web Forms bilden einen Grundbaustein bei der Entwicklung von Webinhalten mit ASP.NET in seiner klassischen Form. Web Forms werden immer in Dateien gespeichert und erhalten die Endung „.aspx“. Diese .aspx Dateien enthalten einen normalen (X)HTML Markup, sowie einen sogenannten Web Controls und User Controlls, welcher verarbeitet wird und als (X)HTML Code ausgegeben wird.
Zusätzlich können Code – Inhalte, welche dynamisch vom Server ausgeführt werden sollen, in Form von <% — dynamic code — %> gespeichert werden. Diese Art und Weise der Hinterlegung ähnelt stark anderen Web – Sprachen wie PHP, JavaScript und auch ASP. Ein guter Entwickler verzichtet meistens auf einen verschachtelten Code, in der HTML Datei, denn der Compiler überprüft dann diesen Code erst bei der Ausführung auf dem Webserver. Ansonsten wird der Code vollständig vom Compiler überprüft, was eine höhere Laufzeitsicherheit mit sich bringt.
ASP.NET bringt viele Vorteile mit sich, zum Beispiel bei der Bildbearbeitung oder der XML Bearbeitung. Diese können vorgenommen werden, ohne die Installation von weiteren Libraries, wie man es bei PHP machen müsste. Zusätzlich kann man browserunabhängige Webseiten erstellen, ohne sich groß Gedanken zu machen.
Allerdings bietet ASP.NET auch Nachteile an, wie zum Beispiel bei der Einarbeitung in die Sprache. Da es sich um eine roprietäre Technologien handelt, werden normalerweise Lizenzgebühren fällig, für einen Serverbetriebssystem. Zudem gilt diese Lizenz auch bei der Entwicklungsumgebung, insofern der Programmierer nicht auf eine kostenlose Version zurückgreift. Zum Schluss ist man immer mit Microsoft verbunden.

Erstes ASP Programm, Ausgabe „Hallo Welt“

//<%
//‘ Ausgabe auf dem Bildschirm
//Response.Write „Hallo Welt!“
//%>

HTML – Hypertext Markup Language

HTML – Die Internet-Programmiersprache

In Sachen Programmiersprachen gibt es wohl sehr viele verschiedene Möglichkeiten, wie man diesbezüglich vorgehen kann. DAS Internet hingegen baut größtenteils auf der HTML-Sprache auf und dies hat auch seine Gründe. Zwar gibt es neben der Programmiersprache HTML auch noch Dinge wie Java und Co., ersetzen lässt sich dadurch HTML allerdings nicht. HTML hat wohl allgemein einen ganz großen Vorteil und der liegt in seiner Einfachheit.

HTML ist kinderleicht zu bedienen und man muss längst nicht große Kenntnisse mitbringen, um sich in dieser Programmiersprache zurechtzufinden. Befehle und Aktionen sind sehr einfach umgesetzt und wer sich ein wenig mit diesem Thema beschäftigt, der wird sich schnell zurechtfinden. Ein gutes Beispiel ist hierfür zum Beispiel das soziale Netzwerk Myspace, welches größtenteils auf HTML basiert.

Allerdings kann der Nutzer bei Myspace selbst Hand anlegen, indem er einfach einen eigenen HTML Code entwirft und diesen in die Seite einfügt. Wie dies im einzelnen aussieht, ist an dieser Stelle nicht sonderlich wichtig, Fakt ist jedoch, dass sehr viele Menschen sehr gut mit HTML zurechtkommen, Myspace spricht diesbezüglich absolut für sich.

Welche für Möglichkeiten hat man mit HTML?

Kurz gesagt hat man vielmehr keine Grenzen mit HTML und somit ist fast alles möglich. Die meisten normalen Nutzer von HTML beziehen sich jedoch auf den Design- und Gestaltungsbereich, wie man es an dem Beispiel mit Myspace schon sehr gut ableiten kann. Zudem ist HTML aber auch vor allem deshalb sehr verständlich, weil die meisten Befehle und Codes überall zu verwenden sind. Damit ist gemeint, dass zum Beispiel ein Befehl wie //< strong >, welcher an dieser Stelle für eine „Fette“ Schriftart steht, immer in dieser Art und Weise aufgeführt ist. Wenn die fette Schrift beendet werden soll oder an einer Stelle nicht mehr weiter existieren soll, so beendet man den Code ganz einfach mit “ //< /strong > „. Das Zeichen //“/“ ist ein weiterer Punkt, warum HTML so einfach ist, denn im Endeffekt hören die meisten Codebefehle auf diese Weise auf. Sehr oft wird HTML ohnehin auch für Schriftarten benutzt, um diese auch im Internet gewünscht zu formatieren.

Zum Abschluss man also sagen, das HTML in jedem Fall eine lohnende Sache ist und um Schnitt hat so gut wie jeder tagtäglich damit zutun, manchmal auch ohne das man sich dessen bewusst ist. Wenn Sie zum Beispiel schon ein Youtube-Video irgendwo einbetten, so nutzen Sie schon den entsprechenden HTML Code.

Einfaches Beispiel für einen HTML-Code:

//<title> HTML – einfacher Code mit vielen Funktionen </title>
//<p>

JS – Was man über Javascript wissen muss

JavaScript ist eine Skriptsprache, welche hauptsächlich für das DOM-Scripting in Browsern benutzt wird. Hauptsächlich wird diese Sprache nur clientseitig eingesetzt, im Gegensatz zu anderen Sprachen, die Serverseitig eingesetzt werden, wie zum Beispiel PHP.

In heutigen Zeiten hat die Sprache auch neue Einsatzgebiete erobert, so wird sie zum Beispiel auch benutzt, um Spiele zu programmieren. Durch einen Sprachkern, mit wenigen Objekten und relativ kleinen kleinem Aufwand, ist es recht leicht, Spiele zu programmieren.

Typische Anwendungsgebiete:
Neben der Spieleprogrammierung, findet java Script auch in anderen bereichen ihren Einsatz. So wird sie zur Dynamischen Manipulation von Websiten benutzt, über das sogenannte Document Object Model. Dieses Document Object Model kurz DOM, ist eine besondere Schnittstelle, für den zugriff von HTML und CSS.

Der weitere Einsatz erfolgt bei Formulareingaben, JavaScript kann dazu benutzt werden, diese zu überprüfen. Auch bei Plausibilitätsprüfung wird JavaScript verwendet, wenn der User ein Formular absendet.

Eine große Stärke von JavaScript zeigt sich, beim Senden und Empfangen von Daten. Dank Ajax, muss die Seite nicht neu geladen werden. Ajax bezeichnet ein Konzept der asynchronen Datenübertragung zwischen einem Browser und dem Server.

Dank JavaScript, kann man auch bei einer Suche direkt Vorschläge anzeigen lassen, sehr nützlich bei Suchmaschinen.
Neben diesen Einsatzgebieten, gibt es noch ein paar kleine weitere, denn JavaScript ist eine umfangreiche Sprache und dennoch recht beliebt.

Missbrauch von JavaScript:

Viele Anwednungenm, die mit JavaScript möglich sind, verärgern hin und wieder den Benutzer und weisen einen schlechten „Stil“ auf. Deswegen sind hier die Dinge, die mit JavaScript nicht gemacht werden sollten.
Wer den Quelltext verschleiert, um ihn zu schützen, wird schnell seine Besucher los sein, nicht gerade das, was man will. Um sein Quelltext zu schützen, aber bestens geeignet.

Auch das Verschleiern von Internetadressen, auf die ein Link verweist, ist nicht gerade eine schöne Möglichkeit, genauso wenig schön wie das Deaktivieren vom Kontextmenüs, damit keine Bilder gespeichert werden können. Daneben sollte man auch nicht die Funktion des „Kopieren“ unterbinden, mit JavaScript.

Am meisten verhasst sind wohl die sogenannten Pop-Ups. Ungewollte Fenster, welche sich einfach öffnen, mit Werbung.

JavaScript Beispiel:
Hier eine kleine JavaScript Anwendung, welche auf dem Bildschirm eine „Hallo Welt!“ Nachricht ausgibt.

//1. script type=“text/javascript“>

//2. function fHallo()
//2a. {
//3. //Ausgabe von Hallo Welt! mit einer Alert-Box
//4. alert(„Hallo Welt!“);
//5.}

//6.</script“

Erstdefiniert man die Sprache, welch verwendet wird (1) , als nächstes wird die benötigte Funktion geschrieben und mit Klammern geöffnet (2). Es folgt ein kurzer Kommentar (3), die eigentliche Ausgabe (4) und dann wieder geschlossen (5). Zum Schluss wird der Bereich für JavaScript wieder geschlossen (6)

Ajax – Asynchronous JavaScript and XML

Ajax ist eine Abkürzung für „Asynchronous JavaScript and XML“. Es ist also ein Konzept für eine synchronisierte Datenübertragung zwischen dem Browser und dem Server. Damit kann man HTTP-Anfragen durchführen und die Seite verändern, ohne sie Aktualisieren zu müssen, wie es bei Browsergames der Fall ist.

Vorteile und Nachteile von Ajax:

Eines der größten Vorteile von Ajax ist die Tatsache, dass ganz eionfach Daten manipuliert werden können, ohne die Seite zu Aktualisieren. Somit wiord es ermöglicht, dass Webanwendungen schneller auf Benutzereingaben reagieren können.

Ajax ist eine unabhängige Sprache und braucht keine Plug-Ins oder sonstiges um benutzt zu werden. Allerdings muss JavaScript aktiviert sein, sonst funktioniert Ajax nicht richtig oder erst garnicht.

Ein großer Nachteil von Ajax ist die Tatsache, dass sehr viel getestet werden muss und ausprobiert werden muss. Nur so kann man die Eigenarten von den verschiedenen Webbrowsern behandeln.

Viele Unternehmen ermöhlichen auch, dank neuer Technologie, Desktop ähnliche Inhalte zu erstellen, im Webbrowser. Zusätzlich ist es auch keinn Problem mehr, wenn der Benutzer JavaScript deaktiviert hat. Unabhängig von Browser werden dann nur HTML Seiten geschickt, die auch angezeigt werrden können.

Eines der größten Nachtteile von Ajax ist die Tatsache, dass die Funktion des „Zurück“ Buttons des Browsers nicht mehr richtig funktioniert oder gar nicht mehr geht. Eine weitere Gefahr ist, dass die Seite nicht wieder im vorherigen Zustand angezeigt wird, da ein Browser nur feste Elemente in einer Historie speichert.

Es ist recht knifflig, den Unterschied zwischen einer festen Seite in der Historie und einer Dynamischen Seite festzustellen. Am meisten benutzt der User die „Zurück“ Schaltfläche um eine Seite zurück zu blättern. Allerdings ist dies, dank der Dynamik von Ajax, nicht nicht möglich, denn die Navigationsschritte sind nur sehr schwer wiederherzustellen.

Eine geeignete Lösung bieten sogenannte Inline Frames. Inline Frames sind für den Benutzer selbst nicht zu sehen und wird dazu benutzt, die Browser Historie des Benutzers zu füllen. Ein Dojo Toolkit ermöglicht es, einzelne Ajax-Anforderungen zu verfolgen, dank einer sogenannten „callback function“.

Ein weiteres Problem von Ajax ist das Speichern eines Lesezeichens. Aber auch hier wurde eine Problemlösung entwickelt. Meistens wird in solch einem Zusammenhang ein Anker verwendet. Auf diese Weise wird der Ablauf einer Anwednung verfolgt. Zusätzlich wird damit auch das Problem des „Zurück“ Buttons behoben.

Wenn ein Entwickler Ajax einsetzt, so steht er vort einem Problem, dem Barrierefreiem Internet. Aus diesem Grund muss man immer Alternativen Anbieten, wenn ein Benutzer, welcher sehbehindert ist, die Seite aufruft und benutzen möchte. Aktuell kommt dafür sehr oft der sogenannte Hook-Ansatz ins Gespräch.

Programmieren mit Perl

Perl ist eine Sprache, mit der sie ihre Arbeit erledigt bekommen. Meistens wird Perl heutzutage als Standardkomponente der meisten Betriebssystemhersteller mit ausgeliefert. Somit ist Perl eine plattformunabhängige Programmiersprache. Am einfachsten kann man sich Perl wohl über die Perl-Homepage www.perl.org oder www.perl.com direkt bei der Startseite herunterladen.

Larry Wall begann im Jahre 1987 mit der Entwicklung der Sprache, die heute bereits weit verbreitet ist. Eine der Stärken der Programmiersprache besteht in der Verarbeitung von Datenströmen verschiedenartiger Datenquellen. Sie wurde für den praktischen Einsatz entwickelt. Man konzentrierte sich dabei auf schnelle und einfache Programmierbarkeit wie auch auf Vollständige Anpassbarkeit. Als Logo von Perl dient ein Dromedar.
Die Sprache wurde kontinuierlich weiterentwickelt und erreichte mit der Version 5.0 einen der Größten Fortschritte ihres damaligen Bestehens. Mittels “Plain Old Documentation“ wurde es ermöglicht formatierte Dokumentationen in den Quelltext einzufügen. Ab dieser Version war es auch möglich die Sprache durch separate Module zu erweitern. Objektorientierte Programmierung wurde ebenfalls ab diesem Zeitpunkt mit Perl ermöglicht. Die momentan aktuellste “stabel“ Version ist Perl 5.14.1.

Viele Spracheigenschaften von Perl laden dazu ein, Programmcode kreativ zu gestalten. Um bei größeren Projekten Problemen Vorzubeugen und die Lesbarkeit zu sichern und kommt man deshalb oft nicht um einschränkende selbstauferlegte Regeln herum.
Die Programme, die man in Perl schreibt, werden als ASCII-Files gespeichert (wie ein Shell-Skript) und erst unmittelbar vor der Ausführung kompiliert. Das Programm selber wird einfach mit einem Texteditor geschrieben. Ein Perl-Programm bzw. ein Perl-Skript ist sehr einfach gehalten. Man kann sofort mit dem Programmieren beginnen und muss sich nicht mit viel Programmstruktur, Variablendeklarationen u.ä. herumschlagen. Ein Programm besteht aus einer Abfolge von mehreren Anweisungen. Jede Anweisung wird mit einem Semikolon (;) abgeschlossen.

Mit einer Geschwungenen Klammer //({}) werden mehrere Anweisungen zu einem Block zusammengefasst. Bei Schreibung der Funktionen ist stets auf Kleinschreibung zu achten (wie in UNIX). An jeder Stelle eines Perl-Programms, an der ein Leerzeichen erlaubt ist, können anstelle eines einfachen Leerzeichens auch beliebig viele Tabulatoren, Zeilenvorschübe, etc. stehen.

Prinzipiell kann man zwischen folgenden Datentypen unterscheiden:

Skalar: Ein Typ für Integer, Real, Char und Strings, also Zahlen, Buchstaben und mehrere Buchstaben
Array: Eine (geordnete) Liste von Skalaren. Zugriff über Index
Hash: Eine (ungeordnete) Gruppe von skalaren Paaren. Zugriff über Schlüssel

Ein einfaches Beispiel für ein kurzes Programm
//ifs.pl:

//#!/usr/bin/perl

//# HTTP HEADER
//print „content-type: text/html \n\n“;

//# SOME VARIABLES
//$x = 7;
//$y = 7;

//# TESTING…ONE, TWO…TESTING
//if ($x == 7) {
//print ‚$x is equal to 7!‘;
//print „<br />“;
//}
//if (($x == 7) || ($y == 7)) {
//print ‚$x or $y is equal to 7!‘;
//print „<br />“;
//}
//if (($x == 7) && ($y == 7)) {
//print ‚$x and $y are equal to 7!‘;
//print „<br />“;
//}