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Windows 10 kommt Ende Juli

Ende Juli ist es endlich soweit – Microsoft präsentiert sein beliebtes Betriebssystem Windows, in seiner nunmehr zehnten Generation. Ab Ende Juli 2015 kann also offiziell auf das neue Windows 10 umgestellt werden. Die letzten Arbeiten am neuen Windows Betriebssystem sind abgeschlossen, sodass einem Release nichts mehr im Wege steht. Microsoft hat mit dem Release von Windows 10 einige Neuerungen und Änderungen angekündigt, die das Betriebssystem noch benutzerfreundlicher und besser machen sollen.

Im Vergleich zu voran gegangenen Windows Versionen, wie das immer noch sehr beliebte Windows 7 und dessen direkter Nachfolger Windows 8, soll Windows 10 demnach deutlich leistungsstärker und schneller sein. Wenn Windows 10 Ende Juli in den Ladenregalen zum Kauf steht, wird der geneigte User sich wieder zwischen verschiedenen Versionen entscheiden können. Die einzelnen Windows Versionen werden hierbei mit unterschiedlichem Funktionsumfang ausgeliefert. Ein nachträgliches Upgraden wird natürlich ebenso möglich sein, wie das Erwerben von Volumenlizenschlüsseln, welche besonders für Firmen, die auf Windows 10 umsteigen wollen, geeignet sind.

Um möglichst viele Anwender zum Wechsel auf Windows 10 bewegen zu können, hat Microsoft angekündigt, zum Release seines neuen Betriebssystems einige Sale Aktionen anzubieten. So sollen etwa die Nutzer des veralteten Windows XP von einem einmaligen, besonders günstigen Umstiegspreis profitieren und auf die neuste Windows Generation umrüsten. Windows 10 wird sowohl als Download, zur einfachen Upgrade Installation, sowie als Boxed Version, in den Regalen der Online und Einzelhändler, zum Kauf angeboten.

Microsoft möchte, dass möglichst schnell viele PCs mit dem neuen Windows 10 ausgerüstet werden. Der Software Gigant verspricht den Käufern seines aktuellen Betriebssystems eine optimierte Benutzeroberfläche, maximale Kompatibilität mit Drittgeräten und fortlaufenden Update Service. Auch in Sachen Sicherheit, hat Microsoft beim kommenden Windows 10 nachgelegt – so soll das neue Windows das sicherste Betriebssystem der Firmengeschichte sein.

Mit dem Start von Windows 10, Ende Juli diesen Jahres, werden zukünftig auch viele PC-Komplettsysteme und Laptops mit dem neuen Betriebssystem ausgeliefert. Wer über den Kauf eines neuen Computers nachgedacht hat, der sollte noch ein paar Wochen, bis zum offiziellen Verkaufsstart von Windows 10, warten und sich anschließend ein Windows 10 optimiertes PC-System zulegen. Windows 10 wird in vielen Bereichen besser und schneller, als seine direkten Vorgänger, sodass sich der User auf den, mit Spannung erwarteten, Release Termin im Juli freuen darf

IPv6 das Protokoll für’s WAN

IPv6 ist ein Protokoll, das den Datenverkehr durch das Internet organisiert in Paketen. Das Protokoll gibt es seit 1998, wird aber erst teilweise angewendet. Der Vorgänger von IPv6 war das sogenannte IPv4 Protokoll. Wie die Zahl vermuten lässt, war dies die vierte Version vom
Protokoll.

IPv4 ist leider nur in der Lage, vier Milliarden Adressen zu verwalten. Allein weil auf der Erde 8 Milliarden Menschen leben, würde so eine Adressierung niemals genügen. Adressierung bedeutet, dass jedem Rechner eine Adresse zugewiesen wird wie eine Postleitzahl, damit die
Daten einfach ihr Ziel finden können.

Nun erlaubt IPv6  340 Sextillionen Adressen, diese Zahl kann man sich gar nicht mehr vorstellen. Damit wäre aber das Problem erstmals gelöst, dass jeder User eine feste Adresse
bekommen könnte. Wie funktioniert nun die Adressierung in IPv6, wie kommt also eine Email damit an ihr Ziel? Jede Adresse im System ist 128 Bit lang. Damit lassen sich viel mehr Adressen lokalisieren als mit IPv4, dort waren es nur 64 Bit. Für den Laien ist das unverständlich, der Fachmann weiß, eine Verdoppelung der Adressierung führt nicht zu
doppelt so vielen Adressen, sondern zu mehr als Milliarden von Milliarden neuen Adressmöglichkeiten.

So sind die ersten 64 Bit sind ein Präfix, die zweiten 64 Bit weisen eindeutig den Identifier. Allein diese Konstruktion verlangt einen hohen Aufwand an Datenschutz, denn wenn die Adressierung fix und dynamisch ist, dann kann viel manipuliert werden. Das war auch das Argument gegen IPv6, denn es erlaubt jede Menge Adressmanipulationen. Denn im Extremfall kann ich dem Rechner vorgaukeln, dass die dynamische Adresse eine fixe Adresse ist und umgekehrt. Dynamisch heißt, die Adresse wird er online erzeugt, statisch heißt, die Adresse steht jeden Tag fest und wird nicht verändert. Und was noch grössere Probleme auslöst, durch die dynamische Adressierung lässt sich leicht herausfinden, welche Rechner vernetzt sind.

Damit wäre jede Form von Datenschutz unmöglich, weil ich dann vom Server her alle Daten der Nutzer auslesen könnte. Warum werden überhaupt Pakete gebildet und nicht werden die Daten wie
beim Emailen als Attach mitgeschickt? Von Anfang an ist das Internet als Netz konzipiert und nicht als Leitung. Deswegen liegen die Daten überall öffentlich herum, aber wenn es funktioniert, kann nur der Empfänger das Datenpaket öffnen. Weil aber Leitungen sehr langsam und Rechner sehr schnell sind, deswegen wurde bei der Erfindung des Internets das Protokoll IP erfunden.

Vereinfacht werden die Daten in Pakete gesteckt, eine Adresse wird zugeordnet und dann werden die Daten ins Datenmeer also Internet geworfen. Und nur der Empfänger kann die Daten aus dem
„Meer“ fischen. Und weil es immer mehr Nutzer wurden, dann reichte IP nicht mehr aus und dann kamen IPv4 und heute IPv6. Und damals wie heute gilt, mathematisch gesehen ist die Datenübertragung über das Internet nicht. Der Laie kann es erkennen, dass in Millisekunden eine Email aus Tokio nach London rauscht, aber auch mal eine Email von Frankfurt nach Offenbach 2 Stunden unterwegs war. Das ist natürlich die Ausnahme, denn wie gut IPv6 funktioniert, kann jeder Leser sehen, der den Text vermailt und er schnell im Empfängerbrieffach liegt, als Sie anrufen und über die Email informieren können.

Native APP & WebAPP

Ohne APPs geht heute wirklich nicht’s mehr! Dabei ist es egal, ob sich um eine native APP, oder Web-APP handelt. Der Unterschied zwischen einer Web-APP und einer nativen APP ist wie folgend:

Native APPs werden speziell für ein Betriebssystem,z.B. iOS. Andriod programmiert und laufen dann ausschließlich auf iOS Geräten, also iPhone und iPad. Dadurch ist sichergestellt, dass alle Schnittstellen zu Hardware einheitlich funktionieren und die Ressourcen des Geräts optimal genutzt werden.

Eine Web App ist grundsätzlich nichts anderes, als eine speziell programmierte HTML5 Website, die das Endgerät erkennt und den Inhalt optimiert dafür darstellt. Das hat den großen Vorteil, dass jedes Endgerät, das über einen Browser verfügt, die App nutzen kann. Je nach Anforderung an die App können also native Apps oder Web Apps die bessere Wahl sein.

Was bringt mit eine Web-APP und native APP?

Mehr Besucher und damit mehr Traffic und als Logik somit mehr Einnahmen! Denn mit einer Web-APP sind Sie im mobilen Index von Google enthalten und erzielen somit zusätzliche Besucher! Und mit einer nativen APP per Android und iOS sind Sie im Google Play und Apple Store mit Ihren APPs vertreten und erhalten hier dann noch einmal zusätzliche Besucher!

Angebot zur Erstellung einer Web APP, nativen APP per Android und iOS:

Ich erstelle Ihnen eine Web-APP mit Bilder, Texten und Videos mit maximal 15 Seiten für 200,00 €.

Die Preise für eine native APP für Android liegen bei 250,00 € und für iOS bei 350,00 €.

Voll im Trend: Smart Videos sind beliebt

Erfurt (phpFK) Sehen und gesehen werden – und das Ganze in Bildern festhalten. Jeden Tag werden Hunderttausende von Fotos, Selfies oder Videos gemacht und per WhatsApp verschickt, auf Facebook gepostet oder auf Youtube veröffentlicht. Der Trend, möglichst das ganze Leben in Bildern festzuhalten, macht vor den eigenen vier Wänden längst nicht mehr halt.

„Immer mehr Bundesbürger installieren in ihren Häusern und Wohnungen spezielle Videotechnik, mit der sie für mehr Sicherheit sorgen und zudem von unterwegs schnell mal zu Hause vorbeischauen können“, erklärt Michael Zabler, Experte für elektronische Sicherheitstechnik bei ABUS.

Safety first – und alles immer im Blick

Der Hauptgrund für eine Investition in Videoüberwachungstechnik für zu Hause ist die Angst vor Einbrüchen. Nicht ganz unbegründet, denn seit Jahren ist ein starker Anstieg von Einbruchdiebstählen zu verzeichnen. Hier kann Videotechnik nicht nur zur Aufklärung eines Vorfalls entscheidend beitragen, allein die bloße Existenz sichtbarer Kameras hat eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Täter.

Die Anwendungen von smarten, App-fähigen Systemen gehen jedoch über die klassische Sicherheit hinaus. Ob Pflegebedürftige oder Kinder: Wer sich um seine Lieben sorgt und diese nicht unbeaufsichtigt lassen will, greift nicht selten zur Smart-Video-Kamera. Aber nicht nur Menschen bringt die ortsunabhängige Aufmerksamkeit mehr Sicherheit: Auch für Katze und Hund kann eine Videoüberwachung sinnvoll sein. Gerade wenn Tierbesitzer ihre Lieblinge tagsüber alleine lassen, möchten sie sichergehen, dass die Vierbeiner keinen Unfug treiben und es ihnen gut geht. Ein netter Nebeneffekt: Dabei können auch lustige Aufnahmen entstehen, die dann tatsächlich ihren Weg auf Youtube finden oder an Freunde und Verwandte verschickt werden.

Zeitgemäße Videoüberwachung mit App-Zugriff

Vielseitige, kompakte Videotechnik mit App-Zugriff hat etwa der Hersteller ABUS im Sortiment: Man weiß immer, was zu Hause gerade passiert, und kann Auffälligkeiten oder verdächtige Bewegungen frühzeitig erkennen. Darüber hinaus dient die Videoaufzeichnung der Beweissicherung und Aufklärung von Vorfällen. So gibt es beispielsweise spezielle Apps, die auf Livebilder und Aufzeichnungen zugreifen können – und sogar die Steuerung von beweglichen Schwenk-Neige-Kameras aus der Ferne erlauben. „Das gute Gefühl der Sicherheit sorgt dafür, dass man beispielsweise im Urlaub richtig entspannen kann“, betont Sicherheitsexperte Michael Zabler.

Selbstinstallation ist möglich

Smart Video für zu Hause gibt es heutzutage in großer Auswahl, entweder als Plug-and-play-Kameras, per App steuerbare Schwenk-Neige-Kameras oder als Komplettset mit Kameras und angeschlossenem Rekorder. Die Systeme bieten mehr Möglichkeiten als eine simple Webcam und erfüllen weit höhere Sicherheitsstandards. Videoüberwachungstechnik zur Selbstinstallation gibt es beispielsweise bei Conrad Electronic, in vielen Bauhaus-Filialen, bei Media Markt und in ausgewählten Internetshops.

Der PC dient langsam aus

Erfurt (phpK) Die gute, alte Tastatur hat ausgedient – so scheint es zumindest angesichts des Booms von Smartphones und Tablets. Die mobilen Alleskönner übernehmen mit ihren Touchscreens auch immer mehr typische Office-Anwendungen. Wer nicht gerade ständig längere Texte schreibt oder die Tabellenkalkulation nutzt, kann häufig auf eine feste Tastatur verzichten.

Doch wer sich alle Nutzungsmöglichkeiten offen halten möchte, findet mit der neuen Gerätekategorie, den sogenannten „Convertibles“, eine interessante Alternative: Diese Modelle verbinden die Vorzüge von Tablets und Notebooks miteinander. Was hat es mit diesen Geräten auf sich?

Tablet und Notebook in einem

Mal ein Tablet, mal ein Notebook – die Convertibles, die bereits von zahlreichen Herstellern angeboten werden, lassen dem Computernutzer alle Freiheiten. Dazu sind sie zunächst einmal ein ausgewachsenes Notebook mit fester Tastatur und einem vollwertigen System. Möchte der Benutzer das Gerät jedoch etwas „abspecken“ – beispielsweise für einen besonders bequemen Transport unterwegs – nimmt er einfach die Tastatur ab.

Übrig bleibt ein komplett ausgestattetes Tablet, das sich bequem und wie gewohnt per Fingerwisch auf dem Touchscreen bedienen lässt. „Auf diese Weise verbinden die Convertibles das Beste aus beiden Welten und stellen für viele Anwender eine höchst praktische Lösung dar“, sagt Hardware-Experte Daniel Canoa vom Onlinehändler der Mindfactory AG.

Bedienung ganz nach eigenem Bedarf

Dank der flexibel auswählbaren Bedienweise erfüllt die Gerätekategorie sowohl die Erwartungen an ein schnelles, leistungsstarkes Notebook als auch an ein Tablet. Die Frage, für welche der beiden Gerätekategorien man sich entscheidet oder ob man sich sogar gleich zwei Geräte für alle Fälle kauft, entfällt somit.

Auch preislich liegen die Convertibles genau zwischen Tablet und Notebook, so Hardware-Profi Daniel Canoa weiter. „Die Kosten bewegen sich über denen eines Tablets, sind aber günstiger als der Preis für ein vergleichbares zusätzliches Notebook.“

Mehr Leistung fürs Geld

Wenn es um den Kostenfaktor geht, fahren PC-Nutzer generell mit einem Tablet besser: Hier erhalten Sie zum selben Preis eine deutlich höherwertigere Ausstattung als beim Notebook. Vielleicht ist auch dies ein Grund, warum dessen Verkaufszahlen zurückgehen – und damit auch die klassische Tastatur zunehmend verdrängt wird.

Diese Lücke jedenfalls wird mit den sogenannten Convertibles jetzt sinnvoll geschlossen. Ein weiteres Kaufargument für viele Verbraucher ist beim Tablet die Gewichtsersparnis, die sich gerade unterwegs bemerkbar macht, sowie die buchstäblich kinderleichte und intuitive Touchscreen-Bedienung.

Mobile Gaming: Spielend durch den Alltag

Erfurt (phpFK) LAN- oder Netzwerk-Partys mit sogenannten Nerds oder Einzelgängern, hinter denen sich die Pizzakartons stapeln: Was früher das Bild von typischen „Gamern“ bestimmte, hat längst nichts mehr mit der Realität zu tun.

Darin waren sich die Teilnehmer der fünften Mobile Living-Veranstaltung im „Base Camp“ der E-Plus Gruppe, dem wohl ungewöhnlichsten Mobilfunkladen der Welt, einig. In der Veranstaltung diskutierten Professoren, Trendforscher, Fachredakteure und Gaming-Experten die Zukunft des elektronischen Spielens.

Zur Normalität des Spielens im Alltag hat sicher die Verbreitung der hoch leistungsfähigen Smartphones beigetragen – aktuell macht „Mobile Gaming“ rund 20 Prozent des Spielemarktes aus und wächst mit 33 Prozent im Jahr am schnellsten von allen Spielesparten.

Spontanes Spielen ist laut Thomas Heim, freier Berater und Gaming-Experte, vor allem über die Vernetzung durch das Internet einfach geworden. Voraussetzung dafür sind die Internettarife für Smartphones und Tablets, die das Surfen und den Download von Spielen jederzeit und überall günstig möglich machen.

Dadurch verbreiten sich die sogenannten „Casual Games“ rasant. „Casual Games“ sind leicht erlernbare und schnelle Spiele, etwa zur Überbrückung von Wartezeiten an einer Bushaltestelle.

IT-Trend: Cloud-Dienste vereinfachen das Foto-Sharing

Erfurt (phpFK) Wenn zum Jahresende die Festplatte mit Unmengen digitaler Fotos überquillt, sind mehr Speicherplatz und eine bessere Übersicht gefragt. Smartphone, Tablet, Laptop und Co. bieten vielfältige Möglichkeiten, um Lieblingsfotos und Videos zu archivieren, zu verwalten oder mit Verwandten und Freunden online zu teilen.

Ob Schnappschüsse von Kindern und Enkeln, Gruppenfotos oder Selfies – mit Smartphone und Digitalkamera bleiben die Festtage mit Familie und Freunden in bester Erinnerung. Doch wohin mit der Bilderflut? Möglich ist es beispielsweise, die Sammlung auf USB-Sticks, einer externen Festplatte oder auf dem Laufwerk des heimischen Computers zu speichern. Der Nachteil: Wenn die Speichermedien den Geist aufgeben, sind die Daten verloren.

Cloud-Dienste vereinfachen das Foto-Sharing

Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Zahlreiche Dienste bieten sich an, die eigenen Aufnahmen ins Netz auszulagern – und jederzeit abzurufen, beispielsweise per Smartphone. Jochen Beck, Experte von der Computerhilfe der Telekom, erklärt: „Sind die Daten erst mal in der Cloud, dann lassen sie sich meist bequem verwalten und teilen: Bei manchen Diensten ist es etwa möglich, einfach einen Ordner anzulegen und diesen für Freunde und Familie freizuschalten. Der lästige Fotoaustausch per E-Mail-Anhang entfällt.“

Aber auch ohne Cloud lässt sich Übersicht schaffen: Populär sind Programme für die Bildverwaltung, die es im Internet gibt – oft kostenlos. Ein weiterer Trend sind digitale Fotobücher: Statt mühsam die Lieblingsaufnahmen erst auszudrucken und dann in ein Album zu kleben, lassen sich persönliche Bildbände im Web gestalten. Die Auswahl der Online-Anbieter ist groß. Vergleichstests helfen, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Hilfe und Beratung von Fachleuten

Wer Hilfe benötigt, um die besten Lösungen fürs Video- und Fotosharing in die Tat umzusetzen, kann sich an Fachleute wenden, zum Beispiel an die Computerhilfe der Telekom. Ob Fragen zur Einrichtung von PC-Programmen, akute Software-Probleme oder Updates zum Virenschutz: Die Microsoft- und Apple-zertifizierten Mitarbeiter der Hotline helfen und beraten bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone – unabhängig von Betriebssystem und Internetanbieter. Auf Wunsch auch per gesichertem Fernzugriff oder in schwierigen Fällen sogar vor Ort.

All-in-one-Geräte: Digitale Alleskönner

Erfurt (phpFK) Wer ein handliches Lesegerät für digitale Bücher sucht, steht vor der sprichwörtlichen Qual der Wahl: Klassische E-Book-Reader bieten einen hohen Lesekomfort für augenschonendes Lesen und lange Akkulaufzeiten, in aller Regel aber keine weiteren Funktionen. Tablets hingegen eröffnen den Weg ins Internet, zu Videos, Fotos und Musik, schwächeln jedoch bisweilen bei der Lesefreundlichkeit. Viele möchten dennoch nicht zwei separate Geräte besitzen oder etwa mit in den Urlaub nehmen. „Eine mögliche Alternative stellen sogenannte All-in-one-Geräte dar, die beide Funktionalitäten miteinander vereinen“, sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal der R-G-Z RatGeberZentrale GmbH

Mit allen Sinnen erleben

Um dem Anspruch als digitale Alleskönner gerecht zu werden, sollten Tablets nicht nur mit einem modernen Betriebssystem ausgestattet und mit Apps und Internetzugang auf alle üblichen Multimediaanwendungen zugeschnitten sein. Zugleich sollen sie sich mit einem gestochen scharfen Display, langer Akkulaufzeit und einem direkten Zugriff auf ein umfangreiches E-Book-Angebot auch für das E-Book-Vergnügen eignen.

So verfügt das neue „tolino tab 8 Zoll“ beispielsweise über einen speziellen Lesemodus, der die Akkulaufzeit automatisch verlängert. Der integrierte E-Book-Shop bietet Zugriff auf mehr als eine Million E-Books. Mit seinem geringen Gewicht von 308 Gramm ist das Tablet sowohl zu Hause als auch unterwegs bequem nutzbar. Dazu kommen alle Funktionen, die der User von einem zeitgemäßen Tablet erwartet: Sehen, Hören, Lesen und Browsen – der Mediengenuss wird gleichsam mit allen Sinnen möglich.

Interaktives Lesevergnügen

Das Full-HD-Display mit Multi-Touch bietet optische Brillanz und Schärfe bei bis zu zwölf Stunden Akkulaufzeit. Zugleich ist die Bedienung so einfach, dass die gesamte Familie ihre Lieblingsbücher und -filme problemlos konsumieren kann. Besonders reizvoll ist die Kombination aus Tablet und E-Book-Reader, da sie den Zugang zu interaktiven Inhalten eröffnet – beispielsweise zu Kinderbüchern mit farbigen Abbildungen, Comics oder digitalen Büchern mit animierten Grafiken oder zusätzlichen Inhalten. Im Mittelpunkt steht somit das Lesevergnügen für die ganze Familie. Das Gerät ist unter anderem bei Thalia für 199 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) erhältlich.

Joggen online: Tipps für Jogger

Erfurt (phpFK) Experte Martin Maasackers: Im neuen Jahr mit dem Training beginnen

Viele Vorsätze begleiten den Start ins neue Jahr: Mit dem Rauchen aufhören, weniger Alkohol trinken, abnehmen und Sport treiben. Durch Laufen lässt sich die allgemeine Fitness verbessern, das Gewicht reduzieren und Stress abbauen. Zudem kann man spontan starten und muss sich nicht in einem Fitnessclub anmelden. Laufexperte Martin Maasackers von Runners Point gibt Tipps, die den Einstieg und das Durchhalten erleichtern.

Lauftagebuch motiviert

„Der beste Termin für einen Trainingsstart kann sogar im Januar liegen“, sagt der erfahrene Triathlet Maasackers. Denn dann seien die Vorsätze frisch und die Motivation hoch. Am Anfang sollte allerdings eine ärztliche Untersuchung stehen. Ein Test der Blutwerte und ein EKG geben Aufschluss über den allgemeinen Gesundheitszustand. Je nach Körpergewicht, so Maasackers, könne die Laufkarriere auch mit Nordic Walking beginnen. Sinnvoll sei in jedem Fall ein Trainingsplan. „Idealerweise beruht er auf einer persönlichen Leistungsdiagnostik“, erklärt der Experte, im Internet ließen sich aber auch allgemeine Pläne für Anfänger und Fortgeschrittene finden. „Laufschuhe, funktionelle Sportbekleidung, eventuell Herzfrequenzmessgeräte und Trainingscomputer – all dies sollte zum Läufer passen und ihn unterstützen“, gibt Maasackers Tipps in Sachen Ausstattung. Einen Überblick bietet etwa die Seite www.runnerspoint.com. Apps fürs Smartphone und ein Lauftagebuch können zusätzlich motivieren, eine Bewegungsanalyse zeigt Verbesserungsmöglichkeiten auf.

Auf den Körper hören

„Am Anfang sollte man nicht zu viel, sondern lieber regelmäßig laufen und auch an die Regeneration denken“, rät Maasacker. Nur so könne sich der Körper auf die neue Belastung einstellen. Denn während das Herz-Kreislauf-System schnell reagiere, würden Sehnen, Bänder und Gelenke Zeit benötigen. Mitläufer – etwa in einem Lauftreff – können den Spaß steigern und für die Verbindlichkeit der Lauftermine sorgen, neue Laufstrecken schaffen Abwechslung. „Grundsätzlich sollte man auf seinen Körper hören und so trainieren, dass man sich wohlfühlt“, sagt Maasackers.

Reise online: Kuscheln am Valentinstag

Erfurt (phpFK) Es ist zwar erst ein paar Tage vor Weihnachten, aber aufgepasst: in gut 7 Wochen ist am 14.02.2015 Valentinstag und bis dahin ist es nicht wirklich mehr lange!

Ein gemütliches Sektfrühstück im Bett, eine romantische Kutschenfahrt, ein gemeinsamer Spaziergang am einsamen Strand oder ein genussvolles Schlemmermenü: Am Valentinstag wünschen sich Verliebte vor allem viel Zeit füreinander. Denn Alltagsstress, Beruf oder Kinder lassen dafür oft nur wenig Gelegenheit. Warum also nicht mal einen Kurzurlaub zu zweit planen? Da der 14. Februar 2015 auf einen Samstag fällt, steht einem Kuschelwochenende – das auch verlängert werden kann – nichts im Wege.

Romantische Tage – von Berlin bis in den Schwarzwald

Die Auswahl an schönen Hotels in Deutschland ist groß. Je nach Lust und Laune kann es dabei in Metropolen wie Berlin, Hamburg oder München gehen, in romantische Städte wie das mittelalterliche Rothenburg ob der Tauber oder nach Heidelberg, in stille Naturidylle wie den Schwarzwald oder zum „Meeresluftschnuppern“ an Ost- und Nordsee. „Viele Hoteliers bieten zum Valentinstag spezielle Romantikarrangements an – mit roten Rosen und Sekt auf dem Zimmer, verwöhnenden Massagen und Candle-Light-Dinner“, weiß Reiseexperte Mario Kuska von Kurzurlaub.de. Der Marktführer für Kurzreisen in Deutschland hat das ganze Jahr über mehr als 24.000 verschiedene Kurzreisepakete in seinem Programm, darunter zahlreiche Arrangements zum Valentinstag.

Prickelnde Erlebnisse, die im Gedächtnis bleiben

„Am besten überlegt man bereits vorab, womit man seinem Partner eine Freude machen kann. Gemeinsame Erlebnisse wie Theater-, Musical- oder Museumsbesuche können die Liebe ebenso stärken wie romantische Kuschelstunden im Bett“, so Mario Kuska. Auch Außergewöhnliches wie eine Ballonfahrt oder ein Abendessen bei absoluter Dunkelheit in einem Dark-Restaurant seien prickelnde Unternehmungen, die lange im Gedächtnis blieben. „Es gibt zahlreiche Arrangements, die bereits das eine oder andere Event beinhalten. So kann man im Urlaub viel erleben und dennoch Geld sparen“, betont der Reiseexperte und rät: „Zu viele Aktionen sollte man bei der Kurzreise allerdings nicht einplanen. Schließlich stehen ja dabei das gemeinsame Genießen, Kuscheln und Abschalten vom Alltag im Mittelpunkt.“