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Insider Tipps: Erfolg mit Ihrer Webseite

Eine Webseite ist heute PFLICHT, dabei ist unabhängig, ob als Privatperson, Firma, Freelancer, Verein, Verband, oder sonstige Institutionen. Es ist natürlich jedem klar, dass mit einer Webseite alleine, dann nicht wirklich einem mit geholfen ist, denn dazu gehört mehr, wesentlich mehr als man in kühnsten Träumen sich nur vorstellen kann.

Deshalb ist es wichtig, dass man sich nach Erstellung und Präsentation der eigenen Webseite, dann sich an gewisse Kriterien hält. Denn nur so ist der maximale Erfolg auf Dauer gekrönt!

30 Power-Tipps per ebook rund um die Webseite, so dass Sie mehr Erfolg bekommen, werden Ihnen angeboten und zwar für nur 3,50 €.

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Xpert ECP – European Computer Passport

Computer Software sind sehr klassische Produkte, die nicht jeder aus dem FF beherrscht. Viele müssen sich mit entsprechenden Programmen wochenlang beschäftigen, um von alleine hinter allen Features zu gelangen. Besonders Laien in puncto Computertechnik wissen meist nicht, was Produkte aus dieser Sparte namens Software wollen oder zu was sie geeignet sind.

Aus diesem Anlass gibt es einen Xpert ECP Passport, der für gewisse Typen Software die richtige Lösung bereithält. Denn genau hier werden sogenannte Führerscheinkurse angeboten, um sich beispielsweise mit der Datenverwaltung, Tabellenkalkulation oder Präsentation bestens auszukennen.

Der Xpert ECP ( European Computer Passport ) ist für jeden optimal geeignet, wenn keine Computerkenntnisse vorhanden sind. Wenn Verbraucher mehr als nur die klassischen Funktionen der Programme kennen wollen, um etwaige Produkte wie Word, Excel oder Power Point besser bedienen zu können.

Für Laien, die ohnehin keinerlei Grundwissen im Umgang mit dem Computer sowie dem World Wide Web besitzen. Genau für sie ist der Xpert ECP – European Computer Passport geeignet.

Materialien und Prüfungen werden vom Unternehmen Xpert ECP festgelegt. Ob Präsentationen, Tabellenkalkulation, Grundlagen & Co. Alle Kurse werden gesondert abgehalten, wofür sich Interessenten interessieren, um so das Wissen aufzufrischen, welches in Moment zu fehlen scheint.

Das Lernmaterial ist ebenfalls für jeden Kurs schon festgelegt, sodass jeder sofort beginnen kann. Xpert ECP ( European Computer Passport – Infos hier! ) sollte in jedem Fall einen Besuch wert sein, um sich mit den Vielfältigkeiten eines PCs sowie deren Programme bestens auseinandersetzen zu können.

XML – Xtensible Markup Language

Xtensible Markup Language – XML, ist eine Meta-Sprache in Form von Textdaten, die den Austausch, die Darstellung sowie die Datenmanipulation von Daten erlaubt, so dass diese von zahlreichen Anwendungen genutzt werden kann.

Beim XML, anders als beim HTML, handelt es sich nicht um ein festes Format im Sinne einer bestimmten Sprache, sondern geht es vielmehr um eine Metasprache, welche Vorschriften bereitstellt und zahlreiche Sprachen für die vielseitigsten Dokumenten definiert. Aber auch ermöglicht XML, neben der Unterstützung unterschiedlicher Arten des Dokumentenaustausches, die flexible Weiterverarbeitung von Dateninformationen und bildet die Grundlage für eine Verwendung von Metadaten.

XML – die Entstehung:
XML ist der Nachfolger der SGML – Standard Generalized Markup Language – Metasprache, die schon Anfang der 70-er Jahre von den Entwicklern verwendet wurde. Der Nachteil an der Sprache war es jedoch, dass die Marken auf unterschiedlichen Tools verarbeitet werden mussten. Folglich entschloss man sich, einen neue Metasprache zu entwickeln, die es ermöglichte beliebige Markup-Sprachen zu beschreiben, und diese dann mit den gleichen Tools zu verarbeiten. Da XML logisch eine Ebene über der zu beschreibenden Sprache liegt, spricht man hier von Metasprache.

Die XML Grammatik:
Die Grammatik von XML entspricht grundsätzlich der vereinfachten SGML Grammatik. Die Grammatik wird als „regulär“ bezeichnet. So muss, beispielsweise, jedes Tag mit einem Ende-Tag geschlossen werden: //<P>….</P>. Auch die Attributwerte befinden sich immer in Anführungszeichen: //<TD ALIGN=“LEFT“>. Jedem Attribut wird ein Wert zugewiesen und XML ist case-sensetiv.

Merkmale von XML:
XML ermöglicht das Einfügen strukturierter Daten in eine Textdatei. Die Syntax und der Aufbau der XML ähnelt der HTML Sprache ein wenig. Die Sprache wird von Maschinen gelesen, ist aber auch dem Menschen verständlich. XML vereinigt eine ganze Familie von Technologien und ist wortreich. Als eigenständige Sprache ist XML noch recht neu, entsprang aber einer bedeutenden Sprache. Zudem ist XML plattformunabhängig, lizenzfrei und wird umfangreich unterstütz.

Aufbau und Inhalt:
Ein XML Dokument beinhaltet mindestens ein Element und den dazugehörigen Inhalt: //<title>Präsentation</title>. Das Element besteht aus einem Anfang-Tag, dem Inhalt und dem Ende-Tag. Ein XML Dokument besteht genau aus einem Wuzelelement, der auch als Basiselement bezeichnet wird und weiteren, untergeordneten Elementen. Die untergeordneten Elemente können auch verschachtelt wiederholt werden:
//<person>
//<name> Konrad Zuse </name>
//<title> Die Idee zur Prozesssteuerung</title>
//<title> Echo</title>
//<title>Rechner</title>
//</person>
Hier wurde das Element “title” mehrfach im XML Dokument verarbeitet.

Inhalt mit reservierten Zeichen:
Einige Zeichen dürfen nicht im Text verwendet werden, da diese, wie der Name schon sagt zur Abgrenzung von Bezeichner und Inhalt oder Werten eines Attributes dienen. Ein Beispiel solchen Zeichen wäre: <, & oder „. Aber auch die Zeichen < und & dürfen nicht im Inhalt eines Elements verwendet werden, da diese Teil der Sprache sind und vom Rechner falsch interpretiert werden. Jedoch darf der Name eines Elements Buchstaben, Zahlen, Bindestriche oder aber auch Punkte und Unterstriche enthalten.

Deklaration und Kommentare:
Ein XML Dokument kann – ist aber keine Voraussetzung- weitere Bestandteile, wie etwa XML Deklaration, Processing Instructions und Kommentare enthalten. So kann ein Dokument in der ersten Zeile mit der Versionsnummer deklariert werden. Aber auch kann die gesamte Datei Kommentare enthalten. Dies ist besonders praktisch, wenn die Datei später von einem Programmierer gelesen werden soll, der die Seite nicht programmiert hat, diese jedoch zur Weiterentwicklung benötigt.