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Gesundheit: Muskeln in Katerstimmung

Erfurt (phpFK) In den langen, kalten Wintermonaten lassen selbst ambitionierte Open-Air-Sportler oft das Training schleifen. Doch mit steigenden Temperaturen bekommt meist auch die Motivation einen kräftigen Schub: endlich wieder draußen laufen, walken, Rad fahren, wandern, Tennis spielen und vieles mehr. Allerdings beginnen viele Menschen im Frühjahr ihr Training zu intensiv. In der Folge kommt es dann häufig zu Überlastungsbeschwerden oder Verletzungen.

Schrittweise an die alte Leistung anknüpfen

Experten raten deshalb dazu, den Saisonstart mit Bedacht anzugehen. So ist es empfehlenswert, nicht zu intensiv zu beginnen, sondern sich schrittweise an die alte Belastung heranzutasten und ausreichende Erholungsphasen von ein bis zwei Tagen einzulegen. Bei Sportarten wie Tennis leidet das technische Können häufig über den Winter – da sind ein paar Trainerstunden sinnvoll, damit sich falsche Bewegungsabläufe gar nicht erst einschleifen und daraus resultierende körperliche Schäden vermieden werden. Grundsätzlich sollte man sich vor dem Sport gut aufwärmen und dehnen. Auch ist im Anschluss ein Cool-down mit Stretching wichtig, um Muskelverletzungen vorzubeugen und die Regeneration zu fördern. Weitere Tipps finden sich unter R-G-Z RatGeberZentrale GmbH.

Hat man sich trotz aller Umsicht übernommen oder verletzt, sollte man so lange pausieren, bis keinerlei Beschwerden mehr bestehen. Ein natürliches Arzneimittel wie Traumeel – als Creme oder Tabletten – kann dabei die Genesung beschleunigen. Pflanzliche Wirkstoffe etwa aus Arnika (Arnica montana), Beinwell (Symphytum), Schafgarbe (Millefolium) und Ringelblume (Calendula) können Entzündungen regulieren, Schmerzen und Blutergüsse lindern.

Die „Top Drei“ der Läuferbeschwerden

Wie wichtig ein angemessenes Trainingspensum ist, sieht man auch anhand typischer Verletzungen, unter denen etwa Jogger leiden. Zu den drei häufigsten Problemen gehören gereizte Sehnen, besonders die Achillessehne, sowie Muskelzerrungen und Knieschmerzen – sie werden vor allem durch Überlastung hervorgerufen.

Internet Fitness: Google Fit geht online

Erfurt (phpFK) In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr notwendig, in ein Fitnessstudio
zu gehen, um Sport zu treiben. Denn das World Wide Web beweist auch hier wieder einmal viel Fingerspitzengefühl, um Sportler, Diät-Kunden und Sportinteressierte zu begeistern. Heutzutage wird von zu Hause aus trainiert und das ganz einfach mit einer App. Denn diese sind in Mode und begeistern mit vielen Tricks sowie Tipps. Kein Wunder, dass der Suchmaschinengigant Google ebenfalls auf den Zug aufspringt und sein Google Fit online stellt.

Google Fit ist die App der Applikationen und begeistert durch seine sportliche Wirkung. Es handelt sich um den direkten Konkurrenten zur App aus dem Hause Apple namens Healthkit. Wobei Google Fit bereits mehr Andrang verzeichnen kann, als bisher angenommen. Denn Sport ist Mode und Apps ohnehin. Von zu Hause aus oder unterwegs sind alle Sportarten dank Google Fit möglich. Ob Schrittzähler, Verbrennungsanzeige oder Übergewichtsmesser. Alles ist mit dem Smartphone heutzutage abzuklären, während die Version Google Fit als App im Hintergrund fungiert.

Google Fit ist eine App mit Zufriedenheitsgarantie für die eigene Gesundheit. Wem diese lieb ist, kann die App ans Herz gelegt werden. Denn mit dieser sind sportliche Aktivitäten gang und gäbe, aber auch der Bodymassindex und andere wichtige körperliche Begleiterscheinung beispielsweise durch Übergewicht bekämpft diese App. Google hat sich mit der App „Google Fit“ selbst übertroffen und darf auf keinem Smartphone fehlen.

Arzt Online: Risiken und Nebenwirkungen der Online-Behandlung durch Ärzte

Erfurt (phpFK) Viele Menschen sorgen sich intensiv um ihre Gesundheit, denn bekanntermaßen lebt jeder nur einmal. Ganz gleich ob wir Menschen an einem Leben nach dem Tod glauben müssen zunächst alle Vorkehrungen im jetzt und hier getroffen werden, um das Leben so lebenswert und gesund wie nur möglich zu gestalten. Da sind regelmäßige Arztbesuche an der Tagesordnung, um Impfungen, Krebsvorsorgen und andere Krankheitserreger frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen.

Viele Patienten haben nicht die Zeit, um stundenlang in der Warteschlange zu verweilen. Andere wiederum sind gesundheitlich so angeschlagen, dass der Gang aus dem Haus für sie bereits belastend wirkt. Daher gibt es immer häufiger eine Online-Beratung von fachmännischen Ärzten. Jedoch hat diese Beratung auf der einen Seite flexible Vorzüge, aber auf der anderen Seite extreme Nachteile. Die Risiken und Nebenwirkungen der Online-Behandlung durch Ärzte sind enorm. Denn die Behandlung vor Ort, das Abtasten, die Röntgenaufnahmen & Co sind nicht zu ersetzen.

Ärzte im Web können aufgrund von Angaben des Patienten lediglich eine grobe Richtung der möglichen Diagnose stellen. Denn eine adäquate Diagnose funktioniert nur dann, wenn etwaige ärztliche Geräte sowie Behandlungen vor Ort wahrgenommen werden. Fehldiagnosen aufgrund nicht untersuchte Patienten, da es sich bei der Online-Beratung um wage Vermutungen aufgrund von Patientenangaben handelt, sind keine Seltenheit.

Online-Berater können im Ernstfall nicht richtig agieren und sind daher nicht zu empfehlen. Eine Online-Untersuchung durch den Computer ist einfach rein technisch gesehen nicht möglich, sodass die ärztliche Behandlung vor Ort nicht zu ersetzen ist. Die Risiken sowie Nebenwirkungen können fatale Auswirkungen auf die eigene Gesundheit haben, sodass an dieser Stelle nur davon abzuraten ist, eine Online-Beratung durch Ärzte in Anspruch zu nehmen. Gleichwohl der Gedanke hinter dem Projekt lobenswert ist.

Fazit:

Ärzte online sind vom nutzen, wenn man dieses richtig anwendet, das bedeutet, dass im Regelfall online Ärzte, vor dem eigentlichen örtlichen Arztbesuch, dann per Ferndiagnose aufgrund Ihrer Informationen helfen können. Beim Notfall natürlich immer 112 wählen und keinen Online-Arzt aufuchen! 😉