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PHP Tutorial: Einführung in PHP

Was Sie über PHP wissen sollten:

Bevor Sie fortfahren um mit PHP programmieren zu lernen, sollten Sie ein grundlegendes Verständnis der folgenden Programmiersprachen haben:

HTML, CSS und JavaScript

Wobei aber gesagt werden muss, dass gute Kenntnisse in HTML ausreichen um dann mit PHP programmieren zu lernen, CSS benötigen Sie hauptsächlich für’s Webdesign und mit Javascript peppen Sie Ihr Webprojekt auf und können Sie gewisse Funktionen effektiver und besser umsetzen, als nur mit PHP alleine.

Was ist PHP?

PHP ist die Abkürzung für „PHP Hypertext Preprocessor“
PHP ist eine weit verbreitete Open-Source-Skriptsprache
PHP wird auf dem Server ausgeführt, ist somit serverseitig und der Quellcode kann im Gegensatz zu HTML, oder Javascript nicht ausserhalb des Server, z.B. über den Browser eingesehen werden.
PHP kostet nichts, Sie können PHP kostenlos herunterladen und verwenden und zwar auf www.php.net
PHP ist eine vielseitige, interessante und sehr beliebte Programmiersprache auf der ganzen Welt!

PHP ist leistungsfähig genug, um den Kern des größten Blogging-Skript von (WordPress) zu sein!
PHP ist leistungsfähig genug, um die größten sozialen Netzwerke (Facebook) laufen zu lassen.
PHP ist auch leicht genug, um die erste Programmiersprache von Anfänger zu sein.

Was ist eine PHP-Datei?

PHP-Dateien können Text, HTML, CSS, JavaScript und PHP-Code enthalten.
PHP-Code wird auf dem Server ausgeführt und geparst, das Ergebnis wird an den Browser als einfachem HTML zurück gegeben und wie schon erwähnt, der Surfer sieht den Quellcode des PHP, welcher auf dem Server liegt nicht!
PHP-Dateien haben Endung „php“.


Was Kann PHP?

Mit PHP kann man dynamische Webseiten erstellen.
Mit PHP ist folgendes möglich: erstellen, öffnen, lesen, schreiben , löschen und schließen von Dateien auf dem Server.
PHP kann Formulardaten sammeln, verwenden, speichern und weiter senden.
PHP kann Daten senden und empfangen.
Mit PHP können Sie Daten in Ihrer Datenbank hinzufügen, speichern, verändern und löschen.
Mit PHP können Sie Ihre Benutzer so beschränken, dass diese nur auf bestimmte Seiten innerhalb Ihrer Webseite zugreifen können.
PHP kann Daten verschlüsseln.

Mit PHP sind Sie nicht nur alleine zur Ausgabe von HTML beschränkt. Sie Können folgendes ausgeben: Bilder, PDF-dateien und sogar Flash-Filme-. Sie können auch mit PHP Text, XHTML und XML anwenden.

Warum PHP?

PHP läuft auf verschiedenen Plattformen (Windows, Linux, Unix, Mac OS X, etc.)
PHP ist mit allen schnellen Servern kompatibel und wird heute überall verwendet (Apache, IIS, etc.)
PHP unterstützt eine Vielzahl von Datenbanken.
PHP ist kostenlos. Laden Sie PHP von der offiziellen Webseite runter www.php.net
PHP ist leicht zu erlernen und läuft effizient auf jedem Webspace, Server und WAMP.

Was wollen Sie mehr? Nutzen Sie PHP und Sie werden begeistert sein! 😉

PHP Tutorial: Installation von PHP

Das wichtigste ist natürlich beim programmieren, dass man den passenden Editor installiert hat und da die Masse eh Windows nutzen wird, würde ich vorschlagen den kostenlosen Editor Notepad++ zu installieren, denn dieser Editor hat alle wichtigen Syntaxen sämtlicher relevanten Programmiersprachen integriert und selbst riesige Datenmengen machen den Editor Notepad++ nicht schlapp, unabhängig davon nutzt der Editor Editor Notepad++ auch so gut keine Ressourcen auf Ihrem PC, Latop, Table, oder was auch immer, so dass Sie mit dem Notepad++ wirklich sehr schnell arbeiten können.

Dann zur Installation von PHP:

Was benötige ich um mit PHP programmieren lernen zu können?

So starten Sie mit PHP:

Finden Sie einen Hoster welcher Webspace oder einen Server mit PHP und MySQL-Unterstützung anbietet, oder aber installieren Sie einen WAMP auf dem eigenen PC oder Laptop mit PHP und MySQL. Hier kann ich Ihnen am besten den WAMP mit dem Namen XAMPP empfehlen, weil Sie hier einen kompletten Web-Server (WAMP) in ein paar Minuten auf installiert haben, würden Sie sämtliche Komponenten, welche man für einen WAMP (Web-Server) auf dem eigenen PC installieren und vor allem auch richtig konfigurieren, dann würden Sie zum einem wesentlich länger benötigen und zum anderen müßten Sie schon über gute Kentnisse in der Administration von WAMP’s und Web-Server verfügen.

Wichtig zu wissen ist auch noch folgendes und dieses betrifft den Webspace und Server beim Hoster, sowie den WAMP auf Ihrem PC oder Laptop:

Verwenden Sie Webspace und Web-Server bitte immer mit PHP-Unterstützung. Wenn Ihr Hoster Unterstützung für PHP aktiviert hat, brauchen Sie nicht’s weiter zu zun. Erstellen Sie einfach ein paar PHP-Dateien, legen Sie sie in Ihrem Web-Verzeichnis, und der Server wird automatisch für Sie parsen, ohnen das Sie was weiter tun müssen. Sie brauchen nicht’s zu kompilieren, oder weiter zu installieren und auch keine zusätzlichen Werkzeuge. Da PHP ist kostenlos, bieten fast alle Webhoster PHP-Unterstützung an.

Auf dem WAMP von XAMPP wird natürlich PHP unterstützt.

Wenn Sie allerdings doch PHP, Apache Webserver und MySQL als Datenbank selber installieren wollen, dann können Sie das hier tun:

http://php.net/manual/de/install.php

Hosting: Hoster für Webspace und Server

Hosting ist eine Art Dienst, die es Einzelpersonen, Firmen, Freelancer und Organisationen ermöglichen, ihre eigene Homepage zugänglich über das Welt weite Netz zu ermöglichen. Web-Hoster sind Unternehmen, die Platz auf einem Server bieten, für die Verwendung durch den Kunden sowie die Bereitstellung der Internet-Konnektivität.
Der Umfang von Hosting-Services ist sehr unterschiedlich. Die wichtigsten sind die Web-Seite und kleine Datei-Hosting, bei der die Dateien via File Transfer Protocol, kurz FTP hochgeladen werden können. Viele Internet-Provider bieten diesen Service kostenlos ihre Kunden an. Die Menschen können sich auch Web-Seite Hosting von anderen, alternativen Dienstleistern zulegen.

Private Web-Site-Hostings sind in der Regel kostenlos, da die Seiten durch Werbung finanzierten werden. Ein Nachteil hierbei ist die Domain. Häufig enthalten diese nicht die typischen Endungen wie z.B. de, com oder org. Erst durch einen gewissen Kaufbetrag ist die eigene private Web-Seite frei von jeglicher Werbung. Das Business-Website-Hosting ist oftmals aufwändiger, da die Seiten umfangreicher und komplexer gestaltet werden.
Einzelne Hosting sind in der Regel nur ausreichend für die persönlichen Website. Eine komplexe Website fordert ein umfassendes Equipment, welches die Datenbank-Unterstützung und Entwicklung von Anwendungs-Plattformen (z.B. PHP oder Java) bereit stellen. Diese Einrichtungen ermöglichen es den Kunden, ihre eigene Seiten zu schreiben oder zu installieren. Des Weiteren können Skripte für Anwendungen wie z.B. Foren selber erstellt werden. Für E-Commerce, ist SSL sehr zu empfehlen, da SSL einen gewissen Schutz vor fremde Zugriffe bietet.

Es gibt viele unterschiedliche Internet-Hosting. Die Häufigsten sind folgende:

Kostenloses Web-Hosting: angeboten von verschiedenen Unternehmen mit eingeschränkten Diensten, manchmal durch Werbung unterstützt. Kostenlose Web-Hoster können in der Regel nicht mit den kommerziellen Hoster verglichen werden.

Shared Web Hosting: eine Website auf dem gleichen Server, wo viele andere Websites platziert sind, teilweise von einigen wenigen bis zu Hunderten oder Tausenden Benutzer. Typischerweise können alle Domainsteilen sich einen gemeinsamen Pool von Server-Ressourcen wie RAM und CPU teilen. Die verfügbaren Funktionen mit dieser Art von Service sind sehr umfangreich. Eine gemeinsame Website kann mit einem Händler gehostet zusammen werden.

Virtual Dedicated Server: auch als Virtual Private Server (VPS) bekannt, teilt sich Server-Ressourcen in virtuellen Servern. Die Benutzer können über Root-Zugriff auf ihre eigenen virtuellen Raum zugreifen. Jedoch sind die Kunden in der Regel verantwortlich für das Patchen und Wartung der Server.

Was macht ein Webmaster, was ist seine Arbeit?

Wenn Sie schon einmal im Internet gesurft haben, wissen Sie bereits etwas über das, was Webmaster tun. Webmasters erstellen und designen Webseiten. Sie geben Computern Anweisungen darüber, was und wie der User, der eine bestimmte Homepage betritt zu sehen bekommt. Ein Webmaster ist also eine Art Architekt. Jeder möchte immer schönere und prachtvollere Seiten erstellen. Teilweise gleicht es schon einer wahren Kunst.

Des Weiteren sorgen sie dafür, dass Menschen mit verschiedenen Computern eine Website verwenden können. Sie könnten den Aufbau einer Website in ein paar unterschiedliche Möglichkeiten verändern, sodass es für verschiedene Computer leicht ist, diese zu verstehen.

Webmaster versuchen auch, Seiten schneller zu machen. Dies gelingt größtenteils durch Komprimierung der Daten. Webmaster halten die Größe der Dateien so klein, wie sie können, sodass der Computer nicht so viel Zeit braucht, um die Seite zu laden.

Auch diverse Updates der Websites, Hinzufügen neuer Features und die Pflege der Homepage gehört zu der Aufgabe eines Webmasters. Sie beheben diverse Fehler, wie zum Beispiel Links, die nicht funktionieren und Bilder, die nicht richtig angezeigt werden.

Einige Webmaster entscheiden, wer welche Informationen zu lesen bekommt und wer nicht. Und sie entscheiden auch, wie die Informationen auf einer Website mit dem Internet verbunden werden. Auch entscheiden Webmaster, wer die Informationen an das Internet senden darf.

Webmaster benutzen spezielle Computer-Software, um ihre Aufgaben zu erledigen. Sie lernen dabei immer wieder viele verschiedene Arten von Software kennen. Webmaster können auch eine Website erstellen, indem Sie direkte Anweisungen in Hypertext Markup Language, kurz HTML oder einer anderen Programmiersprache verwenden.

Webmaster sind also eine Art von Netzwerk-Systemen und Daten-Kommunikation Analysten. Local Area Network Analysten, z. B. Verbindung von Computern, die ein einzelnes Unternehmen oder in der Schule gehört, können so programmiert werden, dass sie sich bestimmte Informationen teilen und Daten austauschen können. Sie könnten ein E-Mail-System erstellen, um vor allem in große Firmen die Kommunikation per Computer zu vereinfachen.

Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass der rechtliche Aspekt zum betreiben einer Webseite, immer mehr eine größere Rolle spielt.

Bei kleineren Webseiten managt der Webmaster hier auch noch das jeweilige Marketing und die Einnahmen welche über die Webseite erzielt werden.

Was sind Scripts und wofür werden sie verwendet?

Scripts sind Teil einer weniger komplexen Programmiersprache. Dabei leitet sich das Wort „Script“ von dem lateinischen Wort „scribere“ ab. Das bedeutet so viel wie „schreiben“. In der Programmierer Welt haben diese Scripts einen festen Stellenwert eingenommen. Diese kurzen sprachlichen befehle werden häufig bei der Entwicklung von kleinen und übersichtlichen Programmen verwendet, weil man bei diesen Scripts auf komplexe Befehle verzichten kann.

So spart sich der Programmierer sehr viel Schreibarbeit und somit sehr viel Zeit. Bei den genannten kleineren Programmen kann man Hilfe der Skripts das archivieren von Texten oder anderen Daten automatisieren und somit sich seine Arbeit erleichtern. Des Weiteren kann man mit Hilfe von Scripts auch Datenbanken verwalten lassen.

Ein sehr geläufiges Script von Windows beispielsweise ist die „Suchen“- Funktion des Betriebsprogramms. Es basiert hauptsächlich auf einfacher Mathematik und einer Vielzahl von miteinander verbundenen Scripts.

Welche verschiedenen Programmiersprachen gibt es in denen Scripts zur Anwendung kommen?

Zum einen gibt es eine sogenannte „Anfänger“ -Programmiersprache mit dem Namen „Visual Basic“. Neben dieser Sprache gibt es C und C++ als sehr bekannte Programmiersprachen. Meist verwendet jeder Programmierer bei der Arbeit verschiedene Entwicklungssoftwaretypen, welche es ermöglicht die Scripts besser eingeben zu können und die als große Hilfestellung bei dem sogenannten Debugging eines Programmes in der Entwicklungsphase dienen.

Debugging bedeutet, dass man nach Fehlern innerhalb der Programmierung sucht. Das kann unter Umständen eine sehr zeitaufwändige und auch nervenaufreibende Arbeit sein, die je nach Größe des Programmes von wenigen Stunden bis zu vielen Tagen dauern kann.

Um sich diese Aufgabe leichter zu machen kann man die Entwicklungssoftware dazu verwenden, den Fehler selbst zu suchen. Das ändern des Scripts selbst liegt dann jedoch immer noch in der Hand des Programmierers.

Was kann man genau mit dem Schreiben von Scripts erreichen?

Das nötige Fachwissen über die Sprachen und genügend logisches Verständnis vorausgesetzt erhält man mit dem Schreiben von Scripts innerhalb einer Visualisierten Programmierer optimierten Umgebung, welche derzeit von vielen Programmentwicklern genutzt wird, hat man ungeahnte Möglichkeiten. Dabei stehen von der Datenarchivierung, Datenverarbeitung bis zu ganzen sogenannten ActiveX-Anwendungen die Türen weit offen.

Java – Die Mutter der OOP

Bisher waren Programmiersprachen stets nichts anderes als eine Ebene zwischen der Vorstellung des Programmierers und der aus Einsen und Nullen bestehenden Maschinensprache.

Die Quelltexte solcher Sprachen, wie C++ oder Objective Pascal, werden mit Hilfe eines so genannten Compilers in besagten Maschinencode (oder auch Bytecode) übersetzt, sodass das Programm schließlich ausgeführt werden kann.

Problematisch an dieser Vorgehensweise ist jedoch der Umstand, dass verschiedene Maschinen auch unterschiedliche Maschinencodes verwenden. Das gleiche Programm muss folglich für verschiedene Oberflächen jeweils einzeln übersetzt werden.

Mitte der 90er-Jahre entwickelte der Computer- und Softwarehersteller Sun Microsystems eine Sammlung bestehend aus einer Programmiersprache und diversen Programmen und Spezifikationen, die das Problem der Plattformabhängigkeit lösen sollte – die so genannte Java Technology.
Obwohl sich die neue Programmiersprache Java in Syntax und Semantik stark an anderen Sprachen, wie C++, orientiert, weißt sie dennoch einen entscheidenden Unterschied zu diesen auf:

Java-Quelltext wird nicht in Bytecode übersetzt. Stattdessen wird ein Javaprogramm interpretiert und in einer Java-Laufzeitumgebung (JRE) ausgeführt. Dies ermöglicht, dass das gleiche Javaprogramm auf unterschiedlichen Geräten mit einer JRE läuft.

Allerdings unterscheidet auch Java zwischen unterschiedlichen Gerätearten, das heißt zum Beispiel zwischen PCs und Mobiltelefonen. Java kennt vier Plattformen, die jeweils die JRE für eine bestimmte Gruppe von Geräten definiert.

Die Plattform Java Card erlaubt beispielsweise das Ausführen von kleinen Applets auf Chipkarten. Die Java Micro Edition ist für Mobiltelefone und PDAs gedacht. Die Standard Edition ermöglicht das Ausführen von PC- oder auch Serveranwendungen, während es die Enterprise Edition vor allem für mehrschichtige Webanwendungen gibt.

In Java programmieren

Um in Java Programme schreiben und ausführen zu können, benötigt man im Grunde drei Dinge: Zum Erstellen des Quelltextes bedarf es zunächst eines Editors. Für den Anfang reicht der Windows Standard Editor, später ist Eclipse oder Netbeans zu empfehlen. Außerdem braucht man die Code-Bibliotheken der Plattform, für die man programmieren möchte und schließlich eine JRE. All das findet man kostenlos im Internet.

Hello World

Das folgende kurze Beispielprogramm ist in Java geschrieben und gibt schlicht und einfach den Text „Hello World“ auf den Computerbildschirm aus.

//public class HelloWorld {

//public static void main( String[] args ) {
//System.out.println(„Hello World!“);
//}
//}

Java ist eine objektorientierte Sprache und ihr Syntax orientiert sich, wie bereits erwähnt, stark an der Sprache C++. Das heißt Klassen, Methoden und andere Anweisungsblöcke werden von geschweiften Klammern umschlossen.

Das Hauptprogramm ist in Java die statische Methode main(String[] args). Sie wird zur Laufzeit als erstes aufgerufen. Zu Schluss ist wichtig, dass in Java – im Gegensatz zu den meisten anderen Sprachen – die Groß- und Kleinschreibung nicht zu vernachlässigen ist.

Domain – die richtige Adresse ist revelvant

Ein Projekt im Internet hat einige Stützpfeiler, die als besonders wichtig gelten. Jeder der eine Homepage betreibt muss sich mit diesen Punkten beschäftigen um sicherzugehen, dass das eigene Projekt ein Erfolg wird. Neben der Programmierung, dem Design und dem Content ist vor allem die Domain ein wichtiger Schritt zum Erfolg. Denn die Domain ist nicht nur Namensgeber der Webseite sondern erfüllt auch viele andere Faktoren im Internet. Aber welche sind das und was bringt es dem Betreiber, einen hohen Wert auf die Auswahl der eigenen Domain zu legen?

Die Domain – SEO und Image

Die Domain erfüllt im Internet bei großen Projekten vor allem zwei wichtige Zwecke: Neben der Namensgebung der eigentlichen Domain muss zwischen einer Image Domain und einer SEO Domain unterschieden werden. Die typische SEO Domain ist eine Ansammlung von unterschiedlichen Schlagworten, die anschließend besonders gut bei den Suchmaschinen gerankt werden soll. Denn die Domain gehört immer noch zu den wichtigsten Faktoren einer Optimierung für Suchmaschinen.

Mit unterschiedlichen Schlagworten lassen sich die Keywords in der Domain mit den Keywords im Content verbinden. Mit der richtigen Werbung und ein wenig Marketing wird das Projekt anschließend deutlich besser in Google gerankt als eine vergleichbare Domain ohne Schlagworte. Daher ist die Domain für SEO Projekte ein günstiges und wichtiges Standbein.

Eine Image-Domain hingegen ist wichtig für die Generierung von Bekanntheit im Internet. Wenn man dem eigenen Webprojekt einen bestimmten Namen gibt, kann dieser durch die Domain besonders gepusht werden und steigt automatisch in Sachen Bekanntheit. Dies ist vor allem für Communitys für besonderen Wert, da die Domain einen wichtigen Teil des Web-Image ausmacht.

Die Domain – Technische und Kostenaspekte

Bei der Registrierung einer Domain gilt es jedoch auch noch auf andere Dinge zu achten. Die Registrierung läuft meistens über den Webhoster ab – dieser nimmt die Anträge bei den Registrierungsstellen in die Hand und kümmert sich um alles Weitere. Bei der Auswahl einer passenden Domainendung sollte man jedoch auf das eigene Projekt achten.

Nicht jede Endung ist für jeden Zweck geeignet. Gerade die .to und .ws Domains haben einen schlechten Ruf und sollten daher nicht für seriöse Zwecke bestellt werden. Ein Vorteil eines guten Webhosters ist auch der Zugriff auf die Konfiguration der Domain. Mit wenigen Klicks lässt sich die IP einer Domain ändern und schon kann man sie auf jedes beliebige Ziel im Internet richten.

Die Thematik Domain ist enorm wichtig im Internet geworden. Mit der richtigen Domain kann der Erfolg eines Projekts im Internet deutlich gesteigert – mit der falschen aber auch gesenkt werden.

PHP einfach – PHP Tutorial (3): PHP Includen

PHP Includen:

Mit PHP kann man andere Dateien includen, unter anderem mit den Befehl: include(). Normal sollten nur lokale Dateien includet werden, da sonst Dateien die ausserhalb des Server liegen und includet werden, unnötige http Request verursachen.

So bitte nicht:

<?PHP
include(„http://www.xxxxxxx.lol/php_forum.php“);
?>

So ist es richtig:

<?PHP
include(„php_forum.php“);
?>

Desweiteren kann man noch den richtigen Pfad ermitteln lassen, das geht wie folgend:

<?PHP
include($_SERVER[„DOCUMENT_ROOT“].“/php_forum.php);
?>

Mit den Befehl include() läßt sich dann ein Script übersichtlicher gestalten. Ein Bespiel: Damit man nicht in jede PHP Datei den Inhalt z.B. aus der footer.php. header.php mit integrieren muß, Includet man diese Dateien. Das ist praktisch wenn man Änderungen vornimmt.

PHP einfach – PHP Tutorial (2): Variablen in PHP

Variablen in PHP:

Variablen definieren und Werte zuweisen, hört sich komplexer an als es wirklich ist!

<?PHP
$attribut = „hörgeschädigt“;
echo „Ich bin $attribut“;
?>

Die Ausgabe sieht dann wie folgend aus:

Ich bin hörgeschädigt

Zu beachten ist dabei:

Variablen werden mit einen $ Dollarzeichen ausgegeben und man sollte auf Groß- und Kleinschreibung achten. Im Normalfall schreibt man Variablen klein umso eine bessere Übersicht zu haben.

Um einer Variable einen Wert zuzuweisen muß das Dollarzeichen ($) vor der Variable, die Variable kann frei gewählt werden. Dahinter nutzt man das Gleichhaltszeichen (=), gefolgt von den Wert der sich in Anführungsstrichen befindet. Zum Schluß wird mit einen Semikolon beendet.

Desweiteren dürfen Variablen am Anfang nur mit einen Buchstaben oder (_) Unterstrich beginnen! Mit den Befehl echo kann dann z.B. die Ausgabe erfolgen.

Ebenfalls ist es möglich Variablen mehere Werte zuzuweisen:

<?PHP
$attribut = „Ich“;
$attribut .= „bin“;
$attribut .= „hörgeschädigt“;
echo $attribut;
?>

Und so sieht die Ausgabe aus:

Ich bin hörgeschädigt

Oder mit Variablen:

<?PHP
$attribut = „schwerhörig“;
$ausgabe = „Ich bin „.$attribut.“ auf beiden Ohren“;
echo $ausgabe;
?>

Die Ausgabe sieht dann wie folgend aus:

Ich bin schwerhörig auf beiden Ohren

Wenn man eine Variable oder Text anhängen möchte, dann setzt man einfach einen Punkt vor dem Gleichhaltszeichen (=).

Das ganze geht natürlich auch perfekt mit Zahlen:

<?PHP
$a = „47“;
$b = „96“;
echo $a + $b;
?>

Die Ausgabe sieht dann wie folgend aus:

143

Ein weiteres Beispiel:

<?PHP
$a = „47“;
$b = „96“;
$c = „5“;
echo ($a + $b) * $c;
?>

Die Ausgabe sieht dann wie folgend aus:

715

Dann mal ein Beispiel anhand einer simplen Textaufgabe, welche vielleicht in Eigungstestverfahren für angehende Fachinformatiker vor kommen könnte. Allerdings wenn, dann ganz am Anfang.

Wir setzen also das bisher erlernte einmal komplett um:

Ein Buchhändler erhält beim Verkauf eines Buches 25 % vom Ladenpreis. Zu welchen Preis wird das Buch verkauft, wenn der Buchhändler 4,00 Euro als Rabatt erhält?

Auf Prozent- und Dreisatzberechnung wird nicht weiter eingegangen.

<?PHP
$p = „25“;
$w = „4“;
$g = „100“;
$ergebnis ($w * $g) / $p;
$ausgabe = „Das Buch wurde zum Preis von „.$ergebnis.“ Euro verkauft“;
echo $ausgabe;
?>

Die Ausgabe sieht dann wie folgend aus:

Das Buch wurde zum Preis von 16 Euro verkauft

Desweiteren kann man den Wert einer Variable vergrößern oder verkleinern und zwar mit ++ erhöhen und mit — verkleinern.

<?PHP
$erhoehen = 10;
$erhoehen++;
echo $erhoehen
?>

Die Ausgabe sieht dann wie folgend aus:

11

oder verkleinern:

<?PHP
$erhoehen = 10;
$erhoehen–;
echo $erhoehen
?>

Die Ausgabe sieht dann wie folgend aus:

9

PHP lernen – PHP Tutorial (1): Einfache Textausgabe

Textausgabe in PHP:

Mit dem Befehl echo oder auch *print können Ausgaben in PHP erzeugt werden:

<?PHP echo „Hello World, mein erstes Script.“;?>

Zu beachten ist dabei:

Der Ausgabeblock wird eröffnet mit <?PHP und mit den Befehl echo geben wir den Text welcher in Anführungszeichen enthalten ist aus. Mit den Semikolon schliesen wird die Anweisung ab und mit ?> beenden wir den kompletten Ausgabeblock.

Was aber nun, wenn wir „Hello World, mein erstes Script“ mit Anführungszeichen ausgeben lassen wollen? Mit den Backslash (\) maskieren wir die Anführungszeichen aus.

<?PHP echo „\“Hello World, mein erstes Script.\““;?>

Ganz wichtig beim programmieren können Kommentare im Code integriert werden, so kann sich der Programmierer Notizen zu den Quellcode machen und damit findet jeder der am Quellcode arbeitet besser zurecht.

Kommentare in PHP kann man wie folgend machen:

// Mein Hinweis
mit den doppelten Backslash gibt man Kommentare nur in einer Zeile ab.

Wenn Sie Kommentare über mehrere Zeilen schreiben wollen, dann gehen Sie wie folgend vor:

/* Dieses ist ein Kommentar der mehr als über eine Zeile
geht. Sie können also in x beliebige Zeilen Notizen machen und beennden mit */

Nun zum Abschluß dieses PHP Teutorial wird der PHP Code in eine HTML Seite ausgegeben, das geht wie folgend:

<html>
<head>
<title>Hello World</title>
</head>

<body>
<?PHP echo „Hello World, mein erstes Script.“; // Mein Hinweis?>
</body>

</html>

* Der Unterschied zwischen echo und print ist wie folgend, dass bei print ein Wert vor der Ausgabe abgeglichen wird. Print ist auch im Gegensatz zum echo, dann eine Funktion. Ausserdem ist noch zu berücksichtigen, dass die Ausgabe mit echo wesentlich schneller als mit print erfolgt.