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Jobbörsen im Internet

Erfurt (phpFK) Das Internet ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Es ist eine expandierende Errungenschaft, wo viele Menschen bereits Geld mit verdienen oder eine Werbepräsenz besitzen, um ihre Firma voranzutreiben.

Da war es fast schon eine Frage der Zeit, bis das Web dafür verantwortlich ist, dass viele arbeitslose Menschen eine Arbeitsstelle finden. Denn Jobbörsen sind im Internet weiter auf dem Vormarsch, mit Recht! Denn einfacher können Betroffene nicht nach einem neuen Job suchen, ganz gleich ob Neben- oder Hauptjob. Selbst Ferienjobs und Studentenberufe werden hier angeboten.

Die Jobbörsen im Web sind als sinnvolle Alternative zu den immer miekriger werdenden Anzeigeblättern ideal zu empfehlen. Denn rundum die Uhr können sich neue Einträge im WWW befinden, die für manchen Interessenten von großer Bedeutung sein könnten.

Das Arbeitsleben könnte im Internet völlig auf den Kopf gestellt werden, denn viele Jobs aus nahezu allen Bereichen werden angeboten. Handwerk, Einzelhandel, Erotikbranche, Telekommunikationsbranche und viele weitere Übergriffe sind in den jeweiligen Portalen gang und gäbe.

Jobbörsen im Internet boomen völlig zurecht, weil hier viele Erfolgsgeschichten vorzufinden sind. Die meisten Menschen finden zu 70% im Internet schneller eine Anstellung als bei den Betrieben selber vorbeizuschauen oder die Zeitungen durchzublättern. Genau deswegen sind
Jobbörsen weiter auf dem Vormarsch und begeistern auf allen Ebenen.

Fazit: In den jeweiligen Jobbörsen Stellenangebote, oder auch Stellengesuche aufzugeben sind auf jedem Fall empfehlenswert. Idealerweise wäre es noch angebracht eine extra Webseite zur Person im Internet zu publizieren und zwar mit ausgiebiger Vita und Arbeitsproben.

Weniger empfehlenswert dagegen ist, dass man sich in sozialen Netzwerken wie Facebook, Google++ und Twitter päsentieren sollte.

Frage.- und Antwort-Portale: Sinnvoll oder Humbug?

Erfurt (phpFK) Zahlreiche Frage- und Antwort-Portale sind im World Wide Web anzutreffen. Für viele Menschen ist der Nutzen nicht ganz verständlich, während andere Nutzer sich über das Angebot freuen. Die Meinungen könnten hier nicht weiter auseinandergehen, denn viele Faktoren spiele eine Rolle dabei, ob ein solches Portal als sinnvoll oder Humbug in die Geschichte der
Internetsphären eingeht.

Zunächst einmal ist der Gedanke von Frage- sowie Antwort-Portalen natürlich verständlich. Ein Mensch sucht nach Hilfe und viele andere Leser bieten sich mit Tipps, Tricks sowie Ratschlägen an. Dies ist das grundlegende Prinzip eines solchen Portals und an dieser Stelle lobenswert zu erwähnen.

Der Negativtrend geht jedoch weiter. Denn immer mehr Frage- und Antwort-Portale werden „Opfer“ von selbst ernannten Spaßvögeln, die nur darauf bedacht sind, dass sinnfreie Floskeln auf eine ernst gemeinte Frage geantwortet werden. Hinzu kommt, dass Beleidigungen an der Tagesordnung sind und Spam-Meldungen für dubiose Webseiten, Kreditanträge und Ü-18 Seiten. Deswegen sind immer mehr Frage- und Antwort-Portale in Verruf geraten.

Das ändert im Grunde genommen nichts daran, dass es immer wieder solche negativ Trends geben wird. Dennoch ist der eigentliche Sinn weiterhin zu empfehlen, um beispielsweise bei Gartenfragen, Alltagsproblematiken & Co eine Hilfestellung zu erhalten.

Frage- und Antwort-Portale sollten weiterhin im Web anzutreffen sein, weil sie auch für die Jugend und Kommunikation untereinander sehr wichtig ist. Die hin und wieder erscheinenden Spaßvögel gilt es den Rücken zu kehren, sie wahlweise zu blockieren oder auf dem entsprechenden Portal zu melden. Dann dürfen diese Portale weiterhin als sinnvolle Errungenschaft des WWWs bezeichnet werden.

Fazit: Frage.- und Antwort-Portale sind mit Vorsicht zu geniesen und zwar unter dem Motto: Bei Risiken oder Nebenwirkungen, befragen Sie den jeweiligen lieber Fachmann dazu.

Internetsicherheit: Was man im Netz beachten sollte

Erfurt (phpFK) Das Internet steckt voller Gefahren, aber nur die wenigsten Nutzer achten
genauer auf diese. Schwarze Schafe, Datendiebe und Betrüger geben sich redlich Mühe, um nahezu täglich neue Schadstoffprogramme im Web zu verstreuen, damit sie an den Daten der User gelangen, um mit diesen Schabernack zu treiben. Milliarden Euro sind jährlich schon abhanden
gekommen und meist bleiben die Täter unentdeckt.

Sei es bei Zahlungen via Vorkasse in Kleinanzeigen Portalen an die Betrügermafia der Nigeria Connection oder indem Viren heruntergeladen werden. Es gibt viele Optionen, einem Schadfall zum Opfer zu fallen, sodass die Lösung nur besondere Vorsicht heißen kann.

Aktuelle Virenprogramme bieten eine Internetsicherheit an, wo bereits aufgezeigt wird, dass Webseiten eventuell beschädigt sind. Auch geben sie preis, dass sich die Webseite als unsicher herausgestellt hat. Je nach Programm wird das Aufrufen der Seite meist blockiert. Eine Firewall ist zudem notwendig, um ebenfalls das Quäntchen Sicherheit am heimischen Pc zu
ermöglichen. Regelmäßige Passwortänderungen dürfen darüber hinaus nicht fehlen, denn das Ausspähen von Daten ist allseits beliebt. Sonderzeichen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen sollten in den Passwörtern vorzufinden sein, um sich selber abzusichern.

Die Internetsicherheit wird von den meisten Nutzern eher wenig beachtet. Dabei sind die Probleme danach häufig drastisch. So ist es möglich, dass das Pay Pal Konto leer geräumt wird, die eigenen Daten für Bestellungen genutzt werden und, und, und. Deswegen sollte eine Firewall, ein Virusprogramm mit Internetsicherheit, regelmäßige Passwortänderungen & Co
nicht außer Acht gelassen werden. Nur so schützen Internetuser sich vor den Gefahren des WWW.

Fazit: Bei Bedenken sollten Sie sich an die Verbraucherzentralen oder der Internet-Polizei wenden, denn diese können Sie ausgiebig informieren, präventionieren. oder gar bei Straftaten sofort eingreifen.

Dass heute zum PC, Laptop, Table, oder Smartphone eine aktuelle Firewall und Antivirensoftware zum Standart gehört, das sollte jeden klar sein. Allerdings ist leider auch Tatsache, dass solche Standart auch ein zusätzlicher Risikofaktor ist und gegen individuelle und professionelle Angriffe, dann nicht wirklich stand hält.

PC-Notruf: Was bringt es?

Erfurt (phpFK) Nahezu jeder dritte Haushalt besitzt einen eigenen Computer. Die meisten Menschen können gerade die gängigen Aktivitäten mit dem Endgerät absolvieren und sind technisch nur wenig bewandert. Das hat meist zur Folge, dass bei Fehlermeldungen etc. ein Fachmann gerufen werden muss. Dieser nennt sich häufig auch PC-Helfer, PC-Notruf oder PC-Feuerwehr. Es gibt die verschiedensten Bezeichnungen für diese Fachmänner, die meist
direkt nach Hause kommen, um das Problem dort beheben zu können. Doch was bringt ein solcher Notruf überhaupt?

Viele Medienberichte haben die Skepsis größer werden lassen, wenn es darum geht, sich mit einem PC-Notruf an Fachmänner/frauen zu wenden, wenn der Rechner mal wieder streikt. Denn einige zocken einem das Geld wahrlich aus der Tasche, indem sie die Unwissenheit der Betroffenen ausnutzen. Doch ein Kunde sollte stets darauf achten, dass die Arbeit schnell und professionell abläuft. Zudem ist es wichtig, dass man sich jeden Schritt erklären lässt
und bevor die Kohle auf den Tisch gelegt wird, womöglich mal das Web nach dem vermeidlichen Fehler durchleuchtet, um festzustellen, ob hier eine Betrugsmasche vordergründig stattfindet.

Der PC-Notruf ist besonders für ältere Menschen sehr wichtig, weil sie das technische Know-how für Computer meist nicht besitzen. Deswegen sollten Interessenten im WWW genauer darauf achten, welche Notrufe sich als gut und professionell sowie preiswert herauskristallisiert haben. Denn dank zahlreicher Bewertungsportale & Co wird im Web kein schwarzes Schaf mehr sicher sein, sodass die Angst vor Abzockern gering gehalten werden kann.

Fazit: Der PC-Notruf ist im Prinzip eine sehr gute Anlegenheit, dass hier mal ein bischen mehr, oder weniger, wie beim Notruf-Schlüsseldienst, dann die Hand aufgehalten wird ist ehr die Ausnahme.

Online-Dating: Flirten in Singlebörsen pro und kontra

Erfurt (phpFK) Im World Wide Web gehören Singlebörsen zum Alltag dazu. Kaum ein User kennt
sie nicht und nur die wenigsten sind dort nicht angemeldet. Ob heimlich oder bei allen bekannt, registriert haben sich sehr viele Menschen. Schätzungsweise 60% der User auf Singlebörsen sind Männer. Frauen bleiben die übrigen 40%.

Die Suche nach einem Partner ist im Alltag häufig erschwert, weil schüchterne Eigenschaften, Termine & Co dafür sorgen, dass die große Liebe einfach fern bleibt. Deswegen sind Singlebörsen eine geniale Alternative, um von jedem Ort aus, nach der passenden Traumfrau oder dem passenden Traummann Ausschau zu halten.

Die Vorzüge liegen klar auf der Hand. Es ist um ein Vielfaches einfacher, im Chat eine Nachricht zu verfassen als vor Ort eine Ladie oder einen Herren anzusprechen. Vor allem dann, wenn beispielsweise eine der beiden Parteien sehr schüchtern ist.

Auch ist der Vorteil klar gegeben, dass von der Arbeit aus & Co gechattet werden kann, damit das Singledasein bald ein Ende hat. Nachteile gibt es allerdings auch. Leider sind viele Seiten für alle User ohne Verifizierung offen, sodass viele Fake-Accounts sich mit den suchenden Menschen einen Spaß erlauben und sie hinters Licht führen.

Auch werden immer mehr professionelle Dienstleister hellhörig und schicken Frauen sowie Männer gegen Endgeld zu Dates, was eben nicht Sinn einer Datingbörse ist.

Aus diesem Anlass sollten Betroffene bei der Partnersuche stets darauf achten, dass finanzielle Aspekte gleich außen vorgehalten werden. Wenn der Gegenüber Geld für sein Treffen etc. verlangt, dann sind die Alarmglocken hoffentlich eingeschaltet und der User wird blockiert.

Es ist empfehlenswert, sich nur auf Portalen anzumelden, wo User geprüft werden.
Denn dann kann der wahren Suche nach dem Partner nichts mehr im Wege stehen.

Fazit: Umso erotischer die Singlebörse, umso weniger echte Frauen soll es dann dort geben. Denn ein’s klar, in den Foren verhärten sich die Gerüchte hartknäckig, dass in den Singlebörsen und Flirtlines eine Menge Animateure für Leben sorgen. Dabei ist es völlig unwichtig ob die Singlebörsen und Flirtlines kostenlos, oder kostenpflichtig sind.

Wer allerdings die richtigen Singlebörsen und Flirtlines erwischt hat, der wird seinen Spaß mit Sicherheit haben und auch zu Erfolg kommen, bei regelmässiger Aktivität!

Internet Fitness: Google Fit geht online

Erfurt (phpFK) In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr notwendig, in ein Fitnessstudio
zu gehen, um Sport zu treiben. Denn das World Wide Web beweist auch hier wieder einmal viel Fingerspitzengefühl, um Sportler, Diät-Kunden und Sportinteressierte zu begeistern. Heutzutage wird von zu Hause aus trainiert und das ganz einfach mit einer App. Denn diese sind in Mode und begeistern mit vielen Tricks sowie Tipps. Kein Wunder, dass der Suchmaschinengigant Google ebenfalls auf den Zug aufspringt und sein Google Fit online stellt.

Google Fit ist die App der Applikationen und begeistert durch seine sportliche Wirkung. Es handelt sich um den direkten Konkurrenten zur App aus dem Hause Apple namens Healthkit. Wobei Google Fit bereits mehr Andrang verzeichnen kann, als bisher angenommen. Denn Sport ist Mode und Apps ohnehin. Von zu Hause aus oder unterwegs sind alle Sportarten dank Google Fit möglich. Ob Schrittzähler, Verbrennungsanzeige oder Übergewichtsmesser. Alles ist mit dem Smartphone heutzutage abzuklären, während die Version Google Fit als App im Hintergrund fungiert.

Google Fit ist eine App mit Zufriedenheitsgarantie für die eigene Gesundheit. Wem diese lieb ist, kann die App ans Herz gelegt werden. Denn mit dieser sind sportliche Aktivitäten gang und gäbe, aber auch der Bodymassindex und andere wichtige körperliche Begleiterscheinung beispielsweise durch Übergewicht bekämpft diese App. Google hat sich mit der App „Google Fit“ selbst übertroffen und darf auf keinem Smartphone fehlen.

Super-Gau: Internet-Steuer in Ungarn

Erfurt (phpFK) Auf der ganzen Welt gibt es kuriose Gesetze sowie Vorhaben der Politiker.
Die Entwürfe reißen nicht ab, wie auch Ungarn derzeit beweist. In Moment philosophieren Politiker des Landes über eine Internetsteuer, die in Ungarn den Super-Gau gleichzusetzen ist. Eine Steuer für die Nutzung des World Wide Webs? Ist das noch normal? Wütende Bürger machen sich in Ungarn Luft und wollen diese Forderung nicht hinnehmen. Das ohnehin arme Land ist finanziell in schwierigeren Situationen, was nahezu in jedem Haushalt festzustellen ist.

Da war es natürlich klar, dass die Bewohner Ungarns sich diese Internetsteuer nicht gefallen lassen wollen. Monatliche Internetkosten, Stromkosten und dann auch noch eine Steuer auf die Nutzung des WWWs? Weltweit ist das Gelächter groß, aber Ungarns Politiker rudern zurück. Sie
wollen keine direkte Internetsteuer errichten, sondern sind auf der Suche nach einer Steuer ähnlichen Finanzspritze für die Telekommunikationsfirmen, wobei auch hier das letzte Wort nicht gesprochen wurde.

Geplant ist die Steuer eigentlich für das kommende Jahr, aber in Moment sieht es danach aus, als das die Ungarn ihr recht auf Steuerfreiheit für die Internetbenutzung bekommen. Denn immer mehr Politiker des Landes befürchten finanzielle Einbußen, wenn eine Super-Gau Steuer auf das Internet in Ungarn versehen wird. Derzeit darf somit infrage gestellt werden, ob das Vorhaben tatsächlich standhält oder nur eine reine Idee war.

Paid Content die Alternative für Printmedien?

Erfurt (phpFK) Zeitungen werden immer weniger gekauft da wollen wir uns nicht’s vormachen, durch das Internet sind so gut wie alle gängigen Zeitungsverleger mit Online-Magazinen vertreten und publizieren dort auch, aber die Kosten der Online-Publikationen können nur bedingt wieder durch Werbung eingespielt werden. Unabhängig davon sinkt der Umsatz bei den Printmedien, so dass die Zeitungsverleger gewzungen sind, dann per Internet zu publizieren.

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger teilt folgendes mit:

„Paid Content hat in den vergangenen zwei Jahren eine enorme Dynamik entfaltet: Ende 2012 besaßen erst 40 Zeitungstitel ein Online-Bezahlmodell, Ende 2014 sind es mehr als doppelt so viele“, sagte dazu Hans-Joachim Fuhrmann, Leiter Kommunikation + Multimedia beim BDZV. Darunter seien fast ausschließlich Regionalverlage. Weitere Titel hätten Bezahlmodelle für 2015 angekündigt.“

Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger informiert auch weiter, dass sich die Bezahlkultur im Internet immer weiter fortsetzen.

Wie dem auch sei, bliebt zu offen, dass das Internet nicht einiges komplett auf die Bezahl-Methode setzt.

Die Bild.de hat dieses ja teilweise schon umgesetzt, so dass bestimmte Artikel nur noch gegen Bezahlung für Premium-User zur Vergügung steht, dieses ist zur noch aber auszugleichen, in dem man einfach zur Konkurrenz wechselt und dann den Artikel kostenlos im Internet lesen kann!

Dem Internet Horoskop trauen?

Erfurt (phpFK) Ein Horoskop kann vieles im Leben verändern, aber nur, wenn man ein differenziertes Horoskop erstellen läßt. Die in Zeitungen, oder Internetmagzinen abgedruckten oder publizierten Angaben dazu, was der „Wassermann“ in nächster Zeit so erleben wird, sind nur bedingt tauglich und dienen maximal der Unterhaltung.

Ein Horoskop sollte man professionell und individuell erstellen lassen, ob es dann allerdings mehr taugt, als die Horoskop von der „Stange“, muss jeder selber wissen und sich seine Meinung bilden!

Wer aber gerne in die Materie einsteigen will, der sollte sich sein Geburtstagshoroskop professionell erstellen lassen. Denn darin werden die Konstellationen der Planeten und Häuser genau zur Geburtsminute angegeben, und dieses könnte ein wahrer Augenöffner sein. Denn da die Astrologie eine uralte Wissenschaft ist, könnten sich die Erkentnnise auch bewähren.

Das was bei der Geburt angelegt ist, ist sozusagen das Rüstzeug was ein Mensch mitbringt und daraus kann der Mensch viel machen.

Die Stärken erkennen und ausbauen.

Wer weis, wer er ist, also welche Grundstrukturen er hat, der kann gezielt an den Ausbau seiner Fähigkeiten gehen. Wenn jemand also Informatik oder Sport für sein Leben benötigt, dann sollte er einen Weg finden, so dass diese Aspekte auch ausgelebt werden können. Nur wer weis, was er an Talenten, Wünschen und Anlagen etc. hat, der kann auch damit dann arbeiten.

Ein Horoskop online erstellen zu lassen ist also eine sehr interessante Sache und ausgedruckt sieht es auch noch sehr schön aus, zum Beispiel als Wandschmuck.

Gefälschte Bewertungen beim Shopping

Erfurt (phpFK) Shopping im Internet, oder anders ausgedrückt: Internet-Shopping, gehört weltweit zu den begehrtesten Freizeitaktivitäten von Verbrauchern und das ist nachvollziehbar, denn gemütlich am PC, oder per Smartphone nach Feierabend und abseits des üblichen Einkaufstresses ist das Internet-Shopping am boomen und ein Loch ohne Ende im World Wide Web. Und die Web-Shops priesen wie die Pilze aus dem Boden, auch wenn Konzerne wie Amazon ebay und Co die größten Marktanteile beim Shopping im Internet besitzen.

Die Auswahl der Produkte ist riesig beim Shopping im Internet und ein’s ist klar: Produkte mit guten Bewertungen lassen sich einfach besser verkaufen, als Produkte mit schlechten oder keinen Bewertungen, dabei ist die Marke des Produktes ehr zweitrangig, sondern postive Bewertungen der jeweiligen Produkte sind von Relevanz und entscheiden beim Verbraucher auf Absatz oder nicht!

Und genau hier wird angesetzt und zwar mit gefälschten Bewertungen beim Shopping und damit der Manipulation des Verbraucheres um mit gefälschten Bewertungen mehr verkaufen zu können. Unter anderem besteht natürlich auch die Möglichkeit die Konkurrenz eines Produktes mit gefälschten Bewertungen beim Verbraucher negativ zu beeinflußen, oder einen Imageschaden herbeizuführen.

Ein’s vor weg: Es ist in keiner Weise im Interesse der Web-Shops, dass gefälschte Bewertungen beim Shopping im Umlauf sind, ganz im Gegenteil, diese wird von den Shop-Betreibern massiv bekämpft, denn diese plädieren für eine faire und ehrliche Bewertung der angebotenen Produkte in den Web-Shops.

Das Problem ist die derzeitige Legalisierung von Angeboten und Gesuchen zu den Thema: ‚Gefälschte Bewertungen beim Shopping‘!

Es kann nicht angehen, dass solche Angebote im Internet zu finden sind und es sogar Agenturen gibt, welche sich komplett drauf spezialisiert haben, gegen bares Bewertungen in Shops zu fälschen.

Hier ist der Gesetzgeber gefragt um dieses auf ein Minimum einzudämmen, ganz wird man es wohl nicht mehr wegkommen, dass es gefälschte Bewertungen nicht mehr beim Shopping gibt, oder diese nicht mehr möglich sind.

Das ZDF mit der Sendung WISO geht noch detaillierter an das Thema ‚Gefälschte Bewertungen beim Shopping‘ ran.

zdf.de/wiso/gefaelschte-bewertung-in-internetportalen-und-im-online-shop-30955964.html